Über Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Arbeitswelt und Bildung wird derzeit viel diskutiert. Auch in der Kunst hält die KI Einzug und verändert die Art, wie wir Kunst denken und verstehen. Was heißen diese Veränderungen für den Kunstbetrieb und die Gesellschaft? Wie definieren wir unter diesen Umständen noch Kreativität und wie sieht es mit den Urheberrechten aus? Und, noch etwas größer gedacht: Inwieweit kann KI in der Kunst als Blaupause dienen für gesellschaftliche und politische Prozesse?
Darüber wollen wir diskutieren: mit Prof. Dr. Andreas Moring, Professor für Digitale Wirtschaft, Innovation und KI an der International School of Management in Hamburg, mit dem Multimedia-Künstler Shuk Orani, der im ATELIER SO die Ausstellung „Kunst im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. AI trifft Kunst“ konzipiert hat, mit dem KI-Künstler Dario Gi – und mit einer Künstlichen Intelligenz! Moderiert wird das Gespräch von Sarah Weintritt.
Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Vorab können Sie die Ausstellung erleben und mit der Kunst, mit der KI und natürlich mit den „echten“ Künstlern aus dem Team des ATELIER SO in Interaktion treten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation der Friedrich-Naumann-Stiftung mit dem ATELIER SO statt.
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Die 1912 fertiggestellte Hamburger Sternwarte in Bergedorf ist ein kulturhistorisches Ensemble von internationalem Rang bzgl. der architektonischen, wissenschafts- und technikhistorischen Bedeutung. Diese Ringvorlesung präsentiert diverse Highlights der modernen astrophysikalischen Forschung; Themen wie Pulsare, Quantenphysik und Teilchenbeschleuniger im Universum, aber auch Kulturgeschichte und historische Forschung wie Weltharmonik oder Geschichte der astronomischen Navigation.
Die Vortragsreihe steht im Rahmen vielfältiger Aktivitäten, u.a. Tag des Offenen Denkmals, Beobachtungsabende („Fernsicht“), Astronomietag, Partielle Mondfinsternis, die vom Förderverein Hamburger Sternwarte e.V., von der AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik der Universität Hamburg und von der Hamburger Sternwarte zusammen organisiert werden.
Der Vortrag kann zusätzlich auch online verfolgt werden
Koordination
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Geschichte der Naturwissenschaft und Technik /
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In den letzten Jahren haben sich intelligente, KI-basierte Gesichtserkennungssysteme weltweit verbreitet und werden zunehmend in kritische Entscheidungsprozesse wie Finanzen, öffentliche Sicherheit und Forensik integriert. In diesem Vortrag wird erläutert, wie KI-basierte Gesichtserkennung funktioniert, und es werden einige der aktuellen Herausforderungen untersucht, mit denen sie konfrontiert ist.
Dr.-Ing. Philipp Terhörst: Forschungsgruppenleiter "Responsible AI for Biometrics", Uni Paderborn
Biometrische Verifikation bezeichnet die automatische Überprüfung der Identität einer Person anhand ihrer Verhaltens- und biologischen Merkmale. Unter den verschiedenen biometrischen Modalitäten ist die Gesichtserkennung eine der am häufigsten verwendeten. Sie bietet eine hohe Einzigartigkeit und lässt sich leicht in offenen Umgebungen erfassen. In den letzten Jahren haben sich Gesichtserkennungssysteme weltweit verbreitet und werden zunehmend in kritische Entscheidungsprozesse wie Finanzen, öffentliche Sicherheit und Forensik integriert. Der wachsende Einfluss dieser Systeme auf das tägliche Leben der Menschen wird durch die erhebliche Verbesserung ihrer Erkennungsleistung vorangetrieben. Diese Fortschritte basieren auf der Anpassung von KI-Techniken für die Gesichtserkennung. Allerdings gehen mit diesem Erfolg auch eine Reihe von Problemen einher, darunter Datenschutz, Fairness und Zuverlässigkeit. In diesem Vortrag wird erläutert, wie KI-basierte Gesichtserkennung funktioniert, und es werden einige der aktuellen Herausforderungen untersucht, mit denen sie konfrontiert ist.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, aber bitte auf der HNF-Seite anmelden.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
Diese Online-Schulung gibt Ihnen einen Überblick, über in die neuesten Anwendungen von künstlicher Intelligenz in der Videoproduktion. Es wird gezeigt, wie KI-Tools die Art und Weise verändern, wie Videos erstellt, bearbeitet und optimiert werden.
Mittlerweile ist es sogar mit Hilfe von KI-Tools möglich, kurze Bewegtbildsequenzen aus Bildern und Text-to-Video-Prompts zu generieren.
Wie könnte nun ein zukünftiger Produktionsworkflow mit Hilfe von KI-Tools aussehen?
In dieser Schulung wird anhand von Beispielen gezeigt, wie generative KI die Videoproduktion verändert.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
Let's generate Videos! Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
In diesem Präsenzworkshop experimentieren wir mit KI-Tools zur Videogenerierung. Wir werden ausprobieren, wie Videoproduktion in Zukunft mit generativen KI-Tools möglich ist und wie ein KI-unterstützter Produktionsworkflow aussehen könnte. Als Übung wollen wir mit verschiedenen KI-Anwendungen kurze Videoclips generieren, in denen wir historische Persönlichkeiten als KI-Avatare zum Leben erwecken und ihre Geschichte erzählen lassen. In dieser Übung werden wir Sprache, Musik, Bilder und Videos durch reine Texteingabe in die KI-Anwendungen generieren.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Technologien in kleinen Teams praktisch auszuprobieren. Bitte bringen Sie einen Laptop und Kopfhörer mit, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können!
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3D-Entwicklung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Von der Gestaltung und Erstellung digitaler Modelle und Materialien bis hin zum Schreiben von Programmcode und Funktionen für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung - alles, was in der 3D-Anwendung an Inhalten und Funktionalität bereitgestellt wird, wurde von den EntwicklerInnen mit Mühe produziert.
Um ansprechende Umgebungen im 3D-Raum zu schaffen, wird eine beträchtliche Menge davon benötigt, da diese sonst leer und langweilig wirken würden. In einer Zeit, in der sich KI-Tools rasant weiterentwickeln, scheint die Lösung dieser Herausforderung auf der Hand zu liegen:
Könnten uns diese KI-Tools nicht einen Großteil der Arbeit abnehmen, die mit der Erstellung dieser Inhalte und Funktionen verbunden ist? Das klingt zunächst verlockend. Aber wie realistisch ist das?
In unserer Online-Schulung stellen wir Ihnen Werkzeuge vor, die genau das zum Ziel haben. Die KI-gestützte Generierung von 3D-Content und Code, den wir direkt für die Entwicklung in der 3D-Engine nutzen und einsetzen können. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Einen Reality-Check, unsere Erfahrungen mit verschiedenen Tools sowie Tipps zur Integration dieser Tools in Ihre Entwicklungsprozesse möchten wir in unserem Workshop mit Ihnen diskutieren und einen Diskurs darüber führen, wohin die Reise mit KI-Tools in diesem speziellen Themenfeld noch gehen kann.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In dieser Präsenzschulung im MMKH bieten wir einen detaillierten Überblick über die bekanntesten KI-Text- und Bildgeneratoren. Wir diskutieren ihre Anwendungsmöglichkeiten im Hochschulbereich und beleuchten dabei auch die potenziellen Herausforderungen, die bei ihrer Nutzung auftreten können.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Technologien praktisch auszuprobieren. Es wird empfohlen, ein Notebook mitzubringen, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können.
Die Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten KI-Tools für die Recherche. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser 30-minütigen Online-Schulung schauen wir uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT an. Dabei sprechen wir auch über GPTs: Chatbots, die sich ohne Programmierkenntnisse konfigurieren lassen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Live-Einblick in die AI-Anwendung Midjourney und zeigen, wie dort die Erstellung von Text-zu-Bild funktioniert. Wir sprechen über die ersten Schritte der Anmeldung auf der Plattform Discord, schauen uns Settings an und wie wir über die Textaufforderung (Prompt) zu guten Bildern gelangen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung DALL-E von Open AI vor: ein KI-Tool, das auf Grundlage von Textbeschreibungen Bilder generieren kann.
Wir sprechen über die Einsatzmöglichkeiten von DALL-E 3, aber auch über die Herausforderungen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Mitglieder der staatlichen Hochschulen können kostenlos an den Schulungen des MMKH teilnehmen.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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KI-generierte Bilder sind auf dem Vormarsch. Dazu gehören auch Deepfakes – täuschend echt wirkende Bilder und Videos von Menschen in Situationen, die so nie stattgefunden haben. So gefälschtes Bildmaterial kann als emotional wirksamer Blickfang die Verbreitung von Falschmeldungen begleiten und begünstigen. Mit der Zunahme von KI-generierten Bildern und Videos in den sozialen Medien wächst die Sorge, dass diese als Teil von Desinformationskampagnen politische Meinungs- und Willensbildungsprozesse beeinflussen könnten. Gerade im Superwahljahr 2024 – mit der Europawahl, drei Landtagswahlen, der Präsidentschaftswahl in den USA und Parlamentswahlen in vielen weiteren Ländern – ist es entscheidend, den Einsatz und die politische Wirkung von KI-generiertem Bildmaterial besser zu verstehen und ethisch einzuordnen.
Der Deutsche Ethikrat knüpft am 5. Juni 2024 von 17:30 bis 19:00 Uhr mit einem Web-Event an seine im März 2023 veröffentlichte Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ an. Darin geht es unter anderem um die Frage, wie KI das menschliche Selbstverständnis und Miteinander in der öffentlichen Kommunikation und Meinungsbildung beeinflusst. Vor diesem Hintergrund werden der Informatiker Björn Ommer, die Philosophin Lisa Herzog, die Kommunikationswissenschaftlerin Juliane A. Lischka sowie Judith Simon vom Deutschen Ethikrat das Phänomen der bildgenerierenden KI in der politischen Öffentlichkeit aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und ihre Thesen mit dem Publikum diskutieren.
Folgende Leitfragen stehen dabei im Mittelpunkt:
Programm hier
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Prof. Dr. Ipke Wachsmuth, Universität Bielefeld / Prof. Dr. Tim Tiedemann, Department Informatik, HAW Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Dr. Gregor Wiedemann, Heinz-Bredow-Institut Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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Prof. Dr. Gregor Kasieczka, Institut für Experimentalphysik, Fachbereich Physik, Universität Hamburg
Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens
Können Kugeln bergaufwärts rollen? Warum fallen gleiche Gegenstände unterschiedlich schnell? Was ist ein Blick in die Unendlichkeit? – Spannende Fragen, auf die die Physik eine Antwort weiß.
Viele denken bei Physik an die großen Leistungen von berühmten Leuten wie Einstein, Röntgen, Newton, und stellen fest, dass ihr Leben nicht direkt etwas damit zu tun hat. Physik ist aber viel mehr als E = mc², Röntgenstrahlen oder F = ma. Sie ist überall in unserem Alltag zu finden – sei es nur die leuchtende Fahrradlampe, der funktionierende Kühlschrank oder das Radio.Naturwissenschaftler gelten in der Gesellschaft als Sonderlinge. "Physik ist verstaubt, langweilig und abgehoben." Diese größtenteils vorherrschende Überzeugung in den Köpfen der Bevölkerung versuchen wir mit unserer Ringvorlesung "Physik im Alltag" zu begegnen.
Denn: Physik ist interessant, innovativ, fortschrittlich.
In diesem Sinne laden wir Sie erneut ein, in die faszinierende Welt der Physik einzutauchen!
Matthias Marx, Chaos Computer Club, Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg