Prof. Dr. Ipke Wachsmuth, Universität Bielefeld / Prof. Dr. Tim Tiedemann, Department Informatik, HAW Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
Dr. Gregor Wiedemann, Heinz-Bredow-Institut Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell in aller Munde: insbesondere in der Informationstechnologie sorgt sie für fast täglich für Schlagzeilen. Mit John Hopfield von der Princeton University in den USA und Geoffrey Hinton von der University of Toronto in Kanada wurden in diesem Monat zwei Pioniere (aber auch Kritiker) künstlicher neuronaler Netzwerke mit dem diesjährigen Nobelpreis für Physik geehrt.
Längst hat KI alle Wissenschaftsbereiche erreicht. Ihre Anwendung in der Neurowissenschaft ist Gegenstand des Vortrages von Prof. Dr. Tobias Reidenbach.
Prof. Reidenbach hat den Lehrstuhl für Sensorische Neurotechnologie im Department Artificial Intelligence in Biomedical Engineering der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg inne.Dort untersucht er, wie unser Gehirn komplexe sensorische Reize, wie beispielsweise Sprachsignale verarbeitet, und daraus abstrakte Information extrahiert.
Im Vortrag wird Prof. Reidenbach seine Forschung an smarten Hörgeräten, die automatisch Hintergrundrauschen unterdrücken, erläutern. Als Analysewerkzeug kommen tiefe neuronale Netzwerke zum Einsatz. Sie sind klassischen statischen Methoden in der Mustererkennung oftmals überlegen. Dafür ist allerdings eine sorgfältige Trainingsphase unbedingte Voraussetzung. Ziel der Forschung ist die Entwicklung neuer Technologien, die in der Klinik oder im Alltag Menschen mit sensorischen Störungen helfen können.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem VDI-Bezirksverein Hamburg statt.
Institutions
Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Prof. Dr. Gregor Kasieczka, Institut für Experimentalphysik, Fachbereich Physik, Universität Hamburg
Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens
Können Kugeln bergaufwärts rollen? Warum fallen gleiche Gegenstände unterschiedlich schnell? Was ist ein Blick in die Unendlichkeit? – Spannende Fragen, auf die die Physik eine Antwort weiß.
Viele denken bei Physik an die großen Leistungen von berühmten Leuten wie Einstein, Röntgen, Newton, und stellen fest, dass ihr Leben nicht direkt etwas damit zu tun hat. Physik ist aber viel mehr als E = mc², Röntgenstrahlen oder F = ma. Sie ist überall in unserem Alltag zu finden – sei es nur die leuchtende Fahrradlampe, der funktionierende Kühlschrank oder das Radio.Naturwissenschaftler gelten in der Gesellschaft als Sonderlinge. "Physik ist verstaubt, langweilig und abgehoben." Diese größtenteils vorherrschende Überzeugung in den Köpfen der Bevölkerung versuchen wir mit unserer Ringvorlesung "Physik im Alltag" zu begegnen.
Denn: Physik ist interessant, innovativ, fortschrittlich.
In diesem Sinne laden wir Sie erneut ein, in die faszinierende Welt der Physik einzutauchen!
Matthias Marx, Chaos Computer Club, Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
Professor Bast completed her Ph.D. and Habilitation at the MPI for Informatics in Saarbrücken. She is a professor for computer science at the University of Freiburg since 2009. Her research focus is on all kinds of intelligent search in large data sets, with and without AI. The search technology developed in her group is used worldwide on a daily basis. During an extended research stay at Google, she developed a new public transport route planner for Google Maps. She has served as Dean of the Faculty of Engineering, and is still serving as Dean of Studies and Senator of the university. She was a member of the German Bundestag's Enquete Commission on Artificial Intelligence. She is a member of the committee that is responsible for the evaluation of the German Leibniz Institutes. She has received various research and teaching awards.
She is going to talk about QLever, which is a new SPARQL engine and triple store developed by her group, with several unique features. Notably, QLever is very fast, can handle hundreds of billions of triples on a standard PC, supports the incremental construction of SPARQL queries via context-sensitive autocompletion, supports SPARQL+Text queries on text linked to a knowledge graph, and supports very fast spatial joins on very large numbers of geometric objects as well as the visualization of very many such objects on a map. She will show many examples and demos, some performance comparisons with other engines, and will also take a look at what's under the hood. If time permits, she might also talk about the automatic translation of natural language questions to SPARQL queries via large language models, and about entity linking . Also a word or two about the rewards and challenges of writing and maintaining software that actually works in academia.
Institutions
With the launch of ChatGPT last year and the ensuing debate about the benefits and potential risks of generative AI, also the work on the European AI Act shifted into a higher gear. The European Council and Parliament, working on their respective compromise texts, had to find ways to accommodate this new phenomenon. The attempts to adapt the AI Act went hand in hand with a lively public debate on what was so new and different about generative AI, whether it raised new, not yet anticipated risks, and how to best address a technology whose societal implications are not yet well understood. Most importantly, was the AI Act outdated even before is adopted? In my presentation I would like to discuss the different approaches that the Council and Parliament adopted to governing Generative AI, the most salient points of discussion and the different approaches proposed to solve some of the key ethical and societal concerns around the rise of generative AI.
Prof. Dr. Natali Helberger (Universiteit van Amsterdam, NL)
Natali Helberger is Distinguished University Professor of Law and Digital Technology, with a special focus on AI, at the University of Amsterdam and a member of the Institute for Information Law (IViR). Her research on AI and automated decision systems focuses on its impact on society and governance. Helberger co-founded the Research Priority Area Information, Communication, and the Data Society, which has played a leading role in shaping the international discussion on digital communication and platform governance. She is a founding member of the Human(e) AI research program and leads the Digital Transformation Initiative at the Faculty of Law. Since 2021, Helberger has also been director of the AI, Media & Democracy Lab, and since 2022, scientific director of the Algosoc (Public Values in the Algorithmic Society) Gravitation Consortium. A major focus of the Algosoc program is to mentor and train the next generation of interdisciplinary researchers. She is a member of several national and international research groups and committees, including the Council of Europe's Expert Group on AI and Freedom of Expression.
Institutions
Fredrik Vogt, HAW Hamburg / Hans Ole Hatzel, Language Technology Group, Universität Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
bAIome Center for biomedical AI (UKE) and Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM) will host the seminar series entitled “AI in biology and Medicine”. This series aims to capture a broad audience and promote cross institutional collaboration. Our expert speakers will give an overview and insight into particular AI/data science methods being developed in key areas of biology and medicine. We will have drinks and snacks following each seminar to facilitate exchange.
Fatemeh Hadaeghi,Institute of Computational Neuroscience, UKE
For further details and hybrid links, please go to the webpage AI in Biology & Medicine
Prof. Dr. Jonas Obleser, Department of Psychology, and Center of Brain, Behavior, and Metabolism, University of Lübeck, Lübeck, Germany
My lab’s research on auditory cognition centres around the listening mind, its neurobiological dynamics, and its role in human communication. In our studies, we assume that listening and speech comprehension in the human brain (1) transcend by far the classic auditory and language brain regions and (2) align closely with domain-general psychological and neural organisational principles. In this talk I will present recent behavioural and neuroimaging evidence that tests these principles and formulates question for the years to come: How can we better account for variability in listening behaviour between as well as within listeners? How do metacognitive abilities of monitoring one’s own auditory perception impact auditory cognition and communication? And, not least, how is human listening and communication blending in with the age of artificial intelligence?
Further information about the speakers can be found here:
https://auditorycognition.com/people/
Institutions
ChatGPT und andere generative KI-Anwendungen haben den Hochschulalltag erreicht und sorgen für Unsicherheit, auch Misstrauen und Sorge. Doch wie wird generative KI tatsächlich von Studierenden eingesetzt? Wie unterscheidet sich das Nutzungsverhalten in verschiedenen Fächern? Was verändert sich dadurch für Lehrende? Im Juli 2023 haben wir im Kontext des Projekts DDLitLab (Digital and Data Literacy in Teaching Lab) eine Online-Umfrage zur Lebensrealität mit ChatGPT an der Universität Hamburg durchgeführt und erste Antworten auf diese Fragen gesammelt.
Wir stellen erste Ergebnisse aus der Umfrage vor, diskutieren diese mit den Teilnehmer:innen und laden dazu ein, die eigenen Erfahrungen aus der Lehrpraxis einzubringen. In diesem Sinne ist der Kolloquiumstermin als „Arbeitstreffen“ konzipiert, um auf der Basis der Umfrage besser zu verstehen, wie Studierenden KI nutzen. Zudem laden wir alle dazu ein, einen Schritt weiter zu denken: Was folgt aus den Ergebnissen, wie sind diese zu deuten und welche Angebote brauchen Studierende und Lehrende, um generative KI verantwortungsvoll einzusetzen?
Das Kolloquium findet online statt und sieht Kleingruppenarbeit in Breakoutsessions vor.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung, welche bis zum 20. Oktober 2023 erfolgen sollte.
Kontakt
Institutions
Ob fotorealistisch oder kunstvoll, es gibt viele Möglichkeiten Adobe Firefly in kurzer Zeit einzigartige Bilder generieren zu lassen. Über zahlreiche Einstellmöglichkeiten lassen sich die Ergebnisse immer weiter verfeinern oder schnell verändern.
Wir wollen in 30 Minuten einen beispielhaften Workflow für die Bildgenerierung kennenlernen, der uns durch die verschiedenen Arbeitsschritte führt. Am Ende können wir mit einem generierten Bild in andere Adobe Anwendungen wechseln, um dort weiter daran zu arbeiten.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Adobe Firefly lässt sich bis zu einem bestimmten Rahmen kostenlos nutzen. Darüber hinaus wird es kostenpflichtig.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
In dieser 30-minütigen Online-Schulung erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Musikproduktion revolutioniert. Sie erhalten eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten von KI-Tools für die Musikproduktion und Soundgenerierung.
Wir stellen Ihnen die gängigsten und benutzerfreundlichsten KI-Tools zur Musik- und Soundgenerierung vor, damit Sie selbst kreativ werden können – ohne musikalische Vorkenntnisse!
Diese Schulung ist speziell für Einsteiger*innen konzipiert, die wenig bis keine Erfahrung mit Musikproduktion oder KI haben.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institution
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de
Wednesday, May 3th and Wednesday and June 7th, 2023, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institutions
Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg