The course is especially useful as the trainer, Dr. Christoph Rosemann, is a trained physicist who also works at DESY and is keen on supporting researchers to cope with specific computational challenges in their field of research.
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institution
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de
Wednesday, May 3th and Wednesday and June 7th, 2023, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institutions
Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
Institution
The Network for Artificial Intelligence and Law (NAIL) invites you to its next event. We are delighted to welcome Mr. Kai Zenner, Head of Office & Digital Policy Adviser (Axel Voss, MEP), European Parliament, Bruxelles, Belgium to talk on regulating AI and it‘s challenges for EU lawmakers. Mr. Zenner focuses on AI, data and the EU’s digital transition. Currently, he is involved in the political negotiations on the AI Act, AI liability directive, eprivacy Regulation and GDPR revision. His lecture will be followed by a discussion around the topic. The event will be held in English.
After the lecture and discussion, we would like to invite you to end the evening with us in a relaxed atmosphere, with pretzels and wine in the south lounge.
You can participate in presence or online. Please register for the event using the following link: Registration
Institutions
Spiegel-Gründer Rudolf Augstein (1923-2002), sein Beitrag zum modernen Journalismus und dessen Zukunft
Prof. Christina Elmer, Professur für Digitaler Journalismus / Datenjournalismus, Technische Universität Dortmund
"KI-Systeme können den Qualitätsjournalismus als Katalysatoren unterstützen, solange sie wertebasiert und kompetent eingesetzt werden und Redaktionen unabhängig bleiben. Dafür müssen Medienhäuser aber vorangehen, neugierig experimentieren und die Entwicklung zugleich kritisch begleiten."
Austauschen und Netzwerken - für Gestalter:innen des digitalen Gesundheitswesens
Wie können wir Digitalstrategien im Gesundheitsbereich neu denken? Und welche Chancen und Herausforderungen hält das Thema Digital Health für Gründerinnen und Gründer bereit? Der »Roof Talk Digital Health« bietet zu diesen und ähnlichen Themen eine Plattform zum Austauschen und Netzwerken – für Gestalterinnen und Gestalter des digitalen Gesundheitswesens und alle, die sich für diese an Bedeutung zunehmende Branche interessieren.
Der »Roof Talk Digital Health« findet jährlich am letzten Donnerstag im Juni statt. Über den Dächern Hamburgs mit Blick auf die Elbphilharmonie und den Hafen kommen Unternehmer:innen, Gründer:innen und Entscheider:innen aus Krankenhäusern und Verbänden sowie Forschende und Studierende ins Gespräch. Abgerundet wird das Programm in der Regel mit zwei Kurzvorträgen.
Bei Fragen wenden Sie sich an unser Veranstaltungsteam unter veranstaltung(at)medicalschool-hamburg.de
Institutions
Philipp Marienhagen: Calculation of equation-of-state data in many-particle systems consisting of hard-anisotropic particles
Yannis Schumann: Distinguishing Molecular Tumor Subgroups Using Deep Learning
Mit der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung und insbesondere der Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) wachsen die Anforderungen an die verantwortungsvolle Entwicklung solcher Systeme. Informatikerinnen und Informatiker sind hier besonders in der Pflicht. Die EU hat mit dem AI Act das weltweit erste Gesetz zum verantwortungsvollen Einsatz von KI erlassen und dafür sowohl Lob als auch Kritik geerntet. Im Kern der KI-Verordnung werden vier Risikoklassen definiert und zusätzlich Regeln für den Einsatz von sogenannten General Purpose AI (GPAI) models definiert, wie sie etwa in großen Sprachmodellen wie ChatGPT, Gemini oder spezialisierten KI-Modellen etwa zur Bilderzeugung wie Midjourney oder DALL-E eingesetzt werden. Der Vortrag wird der Frage nachgehen, wie berufsethische Grundsätze für den verantwortungsvollen Umgang mit Hochrisiko-Anwendungen und sicherheitskritischen Systemen, Dual-Use und militärischen Einsatzszenarien aussehen könnten. An einigen Fallbeispielen (Drohnen, KI-Einsatz bei Cyberangriffen, Online-Marketing) wird gezeigt, wie schwierig die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Risikoklassen ist, wie sie vom AI Act definiert werden.
Vortrag: Prof. Dr. Hannes Federrath, Universität Hamburg, Fachbereich Informatik
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Für die Teilnahme vor Ort ist eine Anmeldung erforderlich unter https://cloud.adwhh.de/index.php/apps/forms/s/EZ6xAa9PEfGLgGnmLLsJSRLG. Sie erhalten von uns eine Bestätigung.
Prof. Dr. Christoph Bareither / Ann-Marie Wohlfarth, beide Europäische Ethnologie mit dem Schwerpunkt Medienanthropologie, Universität Tübingen
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
A multitude of ML tasks in particle physics, from unfolding detector effects to refining simulation and extrapolating background estimations, require mapping one arbitrary distribution to another. Several indirect methods have been developed to achieve this, such as classifier-based reweighting on a distribution level, or conditional generative models. However, training an ML model to perform a direct, deterministic mapping has long been a challenging prospect.
In this talk, I introduce the concept of Schrödinger Bridges, ML architecture closely related to Diffusion Models, which enables direct mapping of arbitrary distribution to arbitrary distribution. I demonstrate two implementation approaches with differing upsides and present state-of-the-art results applying Schrödinger Bridges to unfolding and refinement tasks.
Institutions
Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet. Mehr hier
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg. Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular.
Institutions
Im zweiten Teil des Workshops geht es darum, wie Lehrende die erlernten Grundlagen und Diskussionen über generative KI-Tools in ihre eigene Lehre integrieren können. Aufbauend auf den Inhalten aus Teil A, werden spezifische Strategien und Methoden entwickelt, um Studierenden den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Tools zu vermitteln. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden praxisnahe Ansätze erarbeiten, die sie direkt in ihren eigenen Lehrveranstaltungen umsetzen können. Dies umfasst bspw. die Gestaltung von Inputs oder Aufgaben, die Nutzung von KI-Tools zur Förderung des Lernens und die Schaffung eines transparenten Rahmens für den Einsatz von KI. Durch den Austausch und die Zusammenarbeit im Workshop entwickeln die Teilnehmenden individuelle Konzepte, die zu ihrer eigenen Lehrpraxis passen.
• Entwicklung von Strategien zur Integration der erlernten Inhalte in die eigene Lehre
• Praxisnahe Ansätze zur Umsetzung in der eigenen Lehrpraxis erarbeiten
• Ziel: Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit KI bei Studierenden
Institution
ClipDrop ermöglicht es, mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) Bilder generieren zu lassen und diese zu bearbeiten. Es gibt die Möglichkeit, Gegenstände, Personen, Texte oder Unvollkommenheiten aus Bildern zu entfernen, den Hintergrund zu verändern, die Belichtung anzupassen, die Auflösung zu verbessern und noch viele weitere Funktionen, die wir uns in der 30-minütigen Schulung anschauen werden.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Institutions
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg