Die Metropolregion Hamburg erlebt einen Schub an Forschungsaktivitäten an der Schnittstelle vonKünstlicher Intelligenz (KI) und ihren Anwendungen in den Natur-und Ingenieurwissenschaften. Mitnamhaften Exzellenzclustern in Physik und Klimawissenschaften hat sich Hamburg zu einerführenden Region bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Techniken entwickelt.Die Hamburg Virtual InitiativeforScience & Technology in AI (Hamburg VISTA) zielt darauf ab, die Lücke zwischen den Forschungsbemühungen zu schließen und das volle Potenzial von KI in derHamburger Hochschullandschaft zu erschließen. Im Mittelpunkt von Hamburg VISTA steht derAnspruch, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken und latente Synergien zu erschließen.
Wir freuen uns, Sie zur ersten VISTA Veranstaltung einzuladen.
Agenda •VorstellungVISTA •Vortrag:TheroadtoAIbaseddiscoveryvonGregorKasieczka •Vortrag:Ghostplay-AIforDefencevon Gary Schaal
Bitte senden Sie eine kurze Mitteilung an fasslm@hsu-hh.de für einen reibungslosen Zugang zur HSU
Die MoCoDa2 stellt ein Korpus authentischer WhatsApp- Verläufe bereit. Die online zugängliche Datenbank ist mit verschiedenen Informationen und Funktionen aufbereitet, sodass ihr Einsatz in Lehre und Forschung nur einen Klick weit entfernt ist. Weil den wenigsten die Datenbank bekannt ist, soll der Workshop eine erste Berührungsfläche eröffnen.
Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht notwendig, denn der erste Teil widmet sich der Vorstellung der MoCoDa2, indem wir gemeinsam durch die Datenbank navigieren und Recherchemöglichkeiten explorieren. Im Anschluss stelle ich zwei mögliche Exportwege vor, um die Chats auch systematischen Annotationsoperationen unterziehen zu können.
Auch wenn die Datenbank vorrangig für (gesprächs-)linguistische Untersuchungen genutzt wird, können die Chat-Interaktionen für die Bearbeitung diverser geisteswissenschaftlicher Fragestellungen rekrutiert werden, indem sie als authentische Belege „live“ Einblicke in den Ablauf und die Organisation einer basalen Alltagpraxis liefern. Daher sollen im zweiten Teil Möglichkeiten der Nutzung von Chatnachrichten in der Lehre, aber auch zur Formulierung und Bearbeitung eigener Forschungsfragen reflektiert werden. Wenn Sie bereits auf ein bestimmtes Phänomen aus ihrem Chat-Alltag aufmerksam sind, bringen Sie es gern mit! Für die gemeinsame Recherche ist ein WLAN fähiger Laptop oder Tablet nötig.
Prof. Dr. Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher und Prof. Dr. Heike Zinsmeister (UHH)
Automatische Übersetzungstools können vielfach im Lehr- und Forschungsalltag eingesetzt werden, beispielsweise für sprachvergleichende Analysen, für die Zugänglichmachung von Forschungsliteratur in unterschiedlichen Sprachen, für das Übersetzen eigener Forschung in andere Sprachen und für die internationale Fachkommunikation in unterschiedlichen Formaten, von informellen E-Mails bis zu Förderanträgen.
Im Workshop geben wir kurze Inputs zu aktuellen Tools und möglichen Anwendungen in Forschung und Lehre, Evaluation sowie Prä- und Postediting. Zusätzlich wird es die Möglichkeit geben, verschiedene Tools und Szenarien praktisch zu testen. Idealerweise bringen Sie einen kurzen Text mit, den Sie übersetzen lassen wollen.
In dieser 30-minütigen Online-Schulung geben wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie mithilfe von KI-Tools Ihren eigenen digitalen Zwilling - einen Avatar - erstellen und für Ihren videobasierten Unterricht nutzen können.
Die Gestaltung von Lehrvideos mit einem Avatar, der mit Hilfe von KI-Tools erstellt wurde, kann eine effektive Methode sein, um automatisiert ansprechende und personalisierte Lerninhalte zu erstellen.
Diese Online-Schulung ist ideal für Einsteiger/innen, die sich mit der Erstellung von digitalen Zwillingen vertraut machen möchten.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
Schwerpunkte sind:
Was sind digitale Zwillinge und welche Anwendungen gibt es?
Vorstellung der besten und zugänglichsten KI-Tools zur Erstellung von Avataren.
Künstliche Intelligenz und vor allem generative KI-Modelle haben in Hochschulen nicht erst in den letzten 2,5 Jahren einen deutlich gestiegenen Einsatz erfahren sowie wachsende Anwendungskontexte erschlossen. Dennoch ist die rechtliche Einordnung und Bewertung für Hochschulen noch immer eine große Herausforderung, da es zu Beginn an gesetzlichen Regelungen und auch konkreten Rechtsprechungen mangelte. Auch war und ist das Rollenverständnis für Hochschulen in diesem Kontext oft noch relativ diffus. Mit dem europäischen AI Act und diversen Rechtsprechungen liegen aber zunehmend rechtliche Leitplanken vor, an denen sich die Hochschulen orientieren können und auch müssen. Was bedeutet das aber konkret für die Hochschulen? Unter anderem mit den nachfolgenden Fragestellungen wollen wir uns im Rahmen dieser Online-Veranstaltung in vier Impulsbeiträgen beschäftigen und auch Raum für Nachfragen bieten:
Welchen Rechtsrahmen benötigen Hochschulen vor dem Hintergrund der KI-Verordnung für den Anwendungsbereich der Lehre?
Welche Aspekte wären für den Geltungsbereich in der Forschung relevant?
Wie muss das Prüfungsrecht im Umgang mit Hochrisikosystemen ausgestaltet werden?
Welche Implikationen ergeben sich aus dem Urheberrecht und dem Datenschutz für Hochschulen in der Rolle als KI-Anbieter?
Welche weiteren Anforderungen ergeben sich aus dem AI Act für Hochschulen?
Und wie müssen die Angehörigen einer Hochschule ggf. dafür qualifiziert werden?
Wir erstellen KI-Avatare und lassen historische Persönlichkeiten zum Leben erwachen und Geschichten erzählen. Dabei nutzen wir die AI-Anwendungen ChatGPT, Midjourney, D-ID und ElevenLabs.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Lernportfolios und Lernjournale als Alternative zu Hausarbeiten und Klausuren? Nicht nur angesichts der Entwicklungen im Bereich generativer KI lohnt es sich, über diese reflexiven Prüfungsformen für die eigene Lehre nachzudenken. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Lernjournale und Portfolios in Ihren Veranstaltungen didaktisch sinnvoll einsetzen können, welchen Mehrwert sie bieten und wie sie sich mithilfe digitaler Lernplattformen umsetzen lassen.
Inhalte: • Gestaltung und Einsatzmöglichkeiten von Lernjournalen und Lernportfolios • Technische Umsetzung: ePortfolios und Lernblogs • Bewertungskriterien und Prüfbarkeit • Chancen und Grenzen dieser Lernform
In dieser Online-Schulung geben wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
In dieser Online-Schulung geben wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Diese Online-Schulung gibt Ihnen einen Überblick, über in die neuesten Anwendungen von künstlicher Intelligenz in der Videoproduktion. Es wird gezeigt, wie KI-Tools die Art und Weise verändern, wie Videos erstellt, bearbeitet und optimiert werden.
Mittlerweile ist es sogar mit Hilfe von KI-Tools möglich, kurze Bewegtbildsequenzen aus Bildern und Text-to-Video-Prompts zu generieren.
Wie könnte nun ein zukünftiger Produktionsworkflow mit Hilfe von KI-Tools aussehen?
In dieser Schulung wird anhand von Beispielen gezeigt, wie generative KI die Videoproduktion verändert.
HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
Let's generate Videos! Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
In diesem Präsenzworkshop experimentieren wir mit KI-Tools zur Videogenerierung. Wir werden ausprobieren, wie Videoproduktion in Zukunft mit generativen KI-Tools möglich ist und wie ein KI-unterstützter Produktionsworkflow aussehen könnte. Als Übung wollen wir mit verschiedenen KI-Anwendungen kurze Videoclips generieren, in denen wir historische Persönlichkeiten als KI-Avatare zum Leben erwecken und ihre Geschichte erzählen lassen. In dieser Übung werden wir Sprache, Musik, Bilder und Videos durch reine Texteingabe in die KI-Anwendungen generieren.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Technologien in kleinen Teams praktisch auszuprobieren. Bitte bringen Sie einen Laptop und Kopfhörer mit, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können!
HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
Let's generate Videos! Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
In diesem Präsenzworkshop experimentieren wir mit KI-Tools zur Videogenerierung. Wir werden ausprobieren, wie Videoproduktion in Zukunft mit generativen KI-Tools möglich ist und wie ein KI-unterstützter Produktionsworkflow aussehen könnte. Als Übung wollen wir mit verschiedenen KI-Anwendungen kurze Videoclips generieren, in denen wir historische Persönlichkeiten als KI-Avatare zum Leben erwecken und ihre Geschichte erzählen lassen. In dieser Übung werden wir Sprache, Musik, Bilder und Videos durch reine Texteingabe in die KI-Anwendungen generieren.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Technologien in kleinen Teams praktisch auszuprobieren. Bitte bringen Sie einen Laptop und Kopfhörer mit, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können!
3D-Entwicklung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Von der Gestaltung und Erstellung digitaler Modelle und Materialien bis hin zum Schreiben von Programmcode und Funktionen für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung - alles, was in der 3D-Anwendung an Inhalten und Funktionalität bereitgestellt wird, wurde von den Entwickler*innen mit Mühe produziert.
Um ansprechende Umgebungen im 3D-Raum zu schaffen, wird eine beträchtliche Menge davon benötigt, da diese sonst leer und langweilig wirken würden. In einer Zeit, in der sich KI-Tools rasant weiterentwickeln, scheint die Lösung dieser Herausforderung auf der Hand zu liegen:
Könnten uns diese KI-Tools nicht einen Großteil der Arbeit abnehmen, die mit der Erstellung dieser Inhalte und Funktionen verbunden ist? Das klingt zunächst verlockend. Aber wie realistisch ist das?
In unserer Online-Schulung stellen wir Ihnen Werkzeuge vor, die genau das zum Ziel haben: Die KI-gestützte Generierung von 3D-Content und Code, den wir direkt für die Entwicklung in der 3D-Engine nutzen und einsetzen können. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Einen Reality-Check, unsere Erfahrungen mit verschiedenen Tools sowie Tipps zur Integration dieser Tools in Ihre Entwicklungsprozesse möchten wir in unserem Workshop mit Ihnen diskutieren und einen Diskurs darüber führen, wohin die Reise mit KI-Tools in diesem speziellen Themenfeld noch gehen kann.
3D-Entwicklung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Von der Gestaltung und Erstellung digitaler Modelle und Materialien bis hin zum Schreiben von Programmcode und Funktionen für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung - alles, was in der 3D-Anwendung an Inhalten und Funktionalität bereitgestellt wird, wurde von den EntwicklerInnen mit Mühe produziert.
Um ansprechende Umgebungen im 3D-Raum zu schaffen, wird eine beträchtliche Menge davon benötigt, da diese sonst leer und langweilig wirken würden. In einer Zeit, in der sich KI-Tools rasant weiterentwickeln, scheint die Lösung dieser Herausforderung auf der Hand zu liegen:
Könnten uns diese KI-Tools nicht einen Großteil der Arbeit abnehmen, die mit der Erstellung dieser Inhalte und Funktionen verbunden ist? Das klingt zunächst verlockend. Aber wie realistisch ist das?
In unserer Online-Schulung stellen wir Ihnen Werkzeuge vor, die genau das zum Ziel haben. Die KI-gestützte Generierung von 3D-Content und Code, den wir direkt für die Entwicklung in der 3D-Engine nutzen und einsetzen können. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Einen Reality-Check, unsere Erfahrungen mit verschiedenen Tools sowie Tipps zur Integration dieser Tools in Ihre Entwicklungsprozesse möchten wir in unserem Workshop mit Ihnen diskutieren und einen Diskurs darüber führen, wohin die Reise mit KI-Tools in diesem speziellen Themenfeld noch gehen kann.
Interdisciplinary infection research network linking existing research groups in the fields of infection research and structural biology in the Hamburg Metropolitan region even more closely.