In dieser 30-minütigen Online-Schulung erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Musikproduktion revolutioniert. Sie erhalten eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten von KI-Tools für die Musikproduktion und Soundgenerierung.
Wir stellen Ihnen die gängigsten und benutzerfreundlichsten KI-Tools zur Musik- und Soundgenerierung vor, damit Sie selbst kreativ werden können – ohne musikalische Vorkenntnisse!
Diese Schulung ist speziell für Einsteiger*innen konzipiert, die wenig bis keine Erfahrung mit Musikproduktion oder KI haben.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Dr. Melanie Andresen, DeepL, Köln
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
Prof. Dr. Julia Nantke, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
Ringvorlesung: Digital Humanities-Vorlesung
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
Prof. Dr. Fotis Jannidis & Leonard Konle, Institut für Deutsche Philologie, Universität Würzburg / Merten Kröncke & Prof. Dr. Simone Winko, Seminar für Deutsche Philologie, Universität Göttingen
Ringvorlesung: Digital Humanities-Vorlesung
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
Prof. Dr. Christoph Bareither / Ann-Marie Wohlfarth, beide Europäische Ethnologie mit dem Schwerpunkt Medienanthropologie, Universität Tübingen
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
ClipDrop ermöglicht es, mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) Bilder generieren zu lassen und diese zu bearbeiten. Es gibt die Möglichkeit, Gegenstände, Personen, Texte oder Unvollkommenheiten aus Bildern zu entfernen, den Hintergrund zu verändern, die Belichtung anzupassen, die Auflösung zu verbessern und noch viele weitere Funktionen, die wir uns in der 30-minütigen Schulung anschauen werden.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Johanna Gleichauf - Sensor Fusion for the Robust Detection of Facial Regions of Neonates Using Neural Networks
All talks will be streamed via Zoom using https://tuhh.zoom.us/j/85203195489?pwd=K21saVMvZHc0d2NoNHd2bDZ6TmdDUT09
Meeting-ID: 852 0319 5489
Code: 827469
The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Philip Suskin - Development of a Conversational Interface Based on Institution-Specific Documentation Through LLM Finetuning
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The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Niklas Dieckow
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The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Nathanael Winter
Following the successful application of machine learning methods in order to predict brake squeal as a classification task, this contribution addresses the transfer of those methods on to particle emission data, in order to correctly predict brake particle emissions as a regression task. First results proving the transferability of those methods will be presented.
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Maximilian Kiener
In this talk, I explore the role of ethics in the development of AI and advanced machine learning. I argue that ethics is deeply integrated into powerful AI systems so that one cannot easily remove it without serious impairment of other aspects of the system’s intelligence and problem-solving capacities. On this basis, I develop a novel and more radical framework for ethics by design.
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The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Marius Tacke
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Sören Laue
Most problems from classical machine learning can be cast as an optimization problem. I will present GENO (GENeric Optimization), a framework that lets the user specify a constrained or unconstrained optimization problem in an easy-to-read modeling language. GENO then generates a solver that can solve this class of optimization problems. The generated solver is usually as fast as hand-written, problem-specific, and well-engineered solvers. Often the solvers generated by GENO are faster by a large margin compared to recently developed solvers that are tailored to a specific problem class. I will dig into some of the algorithmic details, e.g., computing derivatives of matrix and tensor expressions, the optimization methods used in GENO, and their implementation in Python.
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Johanna Gleichauf
The monitoring of vital signs and increasing patient comfort are cornerstones of modern neonatal intensive care. Commonly used monitoring methods are based on skin contact which can cause irritations and discomfort in preterm neonates. Therefore, non-contact approaches are the subject of current research aiming to resolve this dichotomy. Robust neonatal face detection is essential for the reliable detection of heart rate, respiratory rate and body temperature. While solutions for adult face detection are established, the unique neonatal proportions require a tailored approach. Additionally, sufficient open-source data of neonates on the NICU is lacking. We set out to train neural networks with the thermal-RGB-fusion data of neonates. We propose a novel indirect fusion approach including the sensor fusion of a thermal and RGB camera based on a 3D time-of-flight (ToF) camera. Unlike other approaches, this method is tailored for close distances encountered in neonatal incubators. Two neural networks were used with the fusion data and compared to RGB and thermal networks. For the class “head” we reached average precision values of 0.9958 (RetinaNet) and 0.9455 (YOLOv3) for the fusion data. Compared with the literature, similar precision was achieved, but we are the first to train a neural network with fusion data of neonates. The advantage of this approach is in calculating the detection area directly from the fusion image for the RGB and thermal modality. This increases data efficiency by 66%. Our results will facilitate the future development of non-contact monitoring to further improve the standard of care for preterm neonates.
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Meeting-ID: 852 0319 5489
Code: 827469
The presentation series “Train your engineering network” on diverse topics of Machine Learning addresses all interested persons at TUHH, from MLE partners as well as from the Hamburg region in general and aims at promoting the exchange of information and knowledge between these persons as well as their networking in a relaxed atmosphere. Thereby, the machine learning activities within MLE, TUHH and in the wider environment shall be made more visible, cooperations shall be promoted and also interested students shall be given an insight.
Marcus Venzke
The talk presents a new technique for unsupervised learning of repeatedly occurring process states from a suite of time series derived from preprocessed sensor data recorded from a fixed process. As a first application we consider the process of moving a good along a path in an industrial environment. The goal is to identify individual sections of the path while they are being traversed. The technique determines thresholds in time series leading to the same succession of increasing and decreasing intersections for all paths of the training data. The trained model is a so-called “threshold tree”. It consists of thresholds for the different time series splitting a path into its sections to be recognized. The execution of threshold trees has a low CPU and memory footprint allowing their use on micro-controllers, e.g. in embedded systems. Due to their intuitive comprehensibility "threshold trees" belong to the category of explainable AI.
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Nachdem wir bereits Midjourney und DALL-E vorgestellt haben, sprechen wir in dieser 30-minütigen Online-Schulung über eine weitere Text-zu-Bild AI-Anwendung: Leonardo.AI. Wir zeigen das Interface, geben einen Einblick in das Prompting (Textaufforderung) und wie wir damit zu guten Bildern gelangen sowie in die Einsatzmöglichkeiten im Hochschulkontext.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Es besteht ein immer größer werdender Bedarf an Videoinhalten und Video-Formaten für die unterschiedlichsten Distributionskanäle.
Bildoptimierung, Nachbearbeitung, Text-to-Video, Videotranskription, Übersetzungen und Untertitelerstellung sind dabei einige der zentralen Anforderungen an die Produktion und Postproduktion. Zeit- und kostenintensive, physische Dreharbeiten und tagelange Nachbearbeitung werden hingegen immer weniger nötig sein, um Videos mit hoher Skalierbarkeit zu erstellen.
Ist es jetzt schon möglich, Videos ohne Profi-Kenntnisse, allein durch Texteingabe auf KI-Generatoren- und Plattformen Videoinhalte zu erzeugen?
Wie können zukünftige Videoproduktionsprozesse skaliert und optimiert werden?
Inwieweit ist eine Automatisierung von Abläufen in der Videoproduktion sinnvoll?
Und wie groß sind die Effizienzpotenziale in der Anwendung von KI-Generatoren hinsichtlich der Produktionskosten, des zeitlichen Aufwands und der Komplexität?
In dieser Online-Schulung werden KI-Generatoren für die Optimierung der Videoproduktion vorgestellt.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Dr. Susanne Draheim, Department Informatik, HAW Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
The Helmut Schmidt University/University of the Federal Armed Forces Hamburg is a place of science.
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg