In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Live-Einblick in die AI-Anwendung Midjourney und zeigen, wie dort die Erstellung von Text-zu-Bild funktioniert. Wir sprechen über die ersten Schritte der Anmeldung auf der Plattform Discord, schauen uns Settings an und wie wir über die Textaufforderung (Prompt) zu guten Bildern gelangen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung DALL-E von Open AI vor: ein KI-Tool, das auf Grundlage von Textbeschreibungen Bilder generieren kann.
Wir sprechen über die Einsatzmöglichkeiten von DALL-E 3, aber auch über die Herausforderungen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Mitglieder der staatlichen Hochschulen können kostenlos an den Schulungen des MMKH teilnehmen.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In dieser Online-Schulung bieten wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren und deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Diese 60-minütige Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen, und lädt dazu ein, die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz zu entdecken und zu verstehen, wie sie kreative Prozesse unterstützen kann.
Die Schulung beginnt mit einer kurzen Einführung in die grundlegenden Konzepte von KI-Bildgeneratoren. Es wird gezeigt, wie diese Technologien funktionieren und welche technischen Voraussetzungen notwendig sind. Im Anschluss daran werden die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Text-zu-Bild KI-Generatoren (beispielsweise Midjourney, Leonardo.AI, DALL-E) live vorgestellt, einschließlich ihrer spezifischen Funktionen und Anwendungsbereiche.
Für die Teilnahme an dieser Schulung sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle, die sich für die Möglichkeiten und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz interessieren, sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Weitere Informationen zu KI-Anwendungen gibt es auch im kostenfreien HOOU-Kurs “KI-Tools kurz erklärt! So verwendest du ChatGPT, Leonardo.AI & Co.”
Melden Sie sich jetzt an und lassen Sie uns gemeinsam die kreativen Potenziale von KI-Bildgeneratoren entdecken.
Diese Online-Veranstaltung ist ein Angebot des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL). Die Veranstaltung findet im Rahmen der fortgesetzten Kooperation zum bundesweiten Projekt “Konzertierte Weiterbildungen zu künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre” zwischen dem NeL und der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) statt. Die StIL und das NeL stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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KI-generierte Bilder sind auf dem Vormarsch. Dazu gehören auch Deepfakes – täuschend echt wirkende Bilder und Videos von Menschen in Situationen, die so nie stattgefunden haben. So gefälschtes Bildmaterial kann als emotional wirksamer Blickfang die Verbreitung von Falschmeldungen begleiten und begünstigen. Mit der Zunahme von KI-generierten Bildern und Videos in den sozialen Medien wächst die Sorge, dass diese als Teil von Desinformationskampagnen politische Meinungs- und Willensbildungsprozesse beeinflussen könnten. Gerade im Superwahljahr 2024 – mit der Europawahl, drei Landtagswahlen, der Präsidentschaftswahl in den USA und Parlamentswahlen in vielen weiteren Ländern – ist es entscheidend, den Einsatz und die politische Wirkung von KI-generiertem Bildmaterial besser zu verstehen und ethisch einzuordnen.
Der Deutsche Ethikrat knüpft am 5. Juni 2024 von 17:30 bis 19:00 Uhr mit einem Web-Event an seine im März 2023 veröffentlichte Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ an. Darin geht es unter anderem um die Frage, wie KI das menschliche Selbstverständnis und Miteinander in der öffentlichen Kommunikation und Meinungsbildung beeinflusst. Vor diesem Hintergrund werden der Informatiker Björn Ommer, die Philosophin Lisa Herzog, die Kommunikationswissenschaftlerin Juliane A. Lischka sowie Judith Simon vom Deutschen Ethikrat das Phänomen der bildgenerierenden KI in der politischen Öffentlichkeit aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und ihre Thesen mit dem Publikum diskutieren.
Folgende Leitfragen stehen dabei im Mittelpunkt:
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Herzlich willkommen zur MAINSession 3.0 – der KI-Konferenz von OTTO. Die MAINSession 3.0 ist der Treffpunkt für KI-Praktiker*innen und ‑Enthusiasten, die die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz erleben und mitgestalten wollen.
Von Theorie zur Praxis: GenAI im Fokus
In der dritten Ausgabe der MAINSession legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf generative KI-Anwendungen (GenAI) und deren unmittelbare Auswirkungen auf Kundeninteraktionen und betriebswirtschaftliche Effektivität. In verschiedenen Sessions erwarten dich tiefgehende Einblicke in die neuesten Technologien und praxisnahen Lösungen, die unsere Arbeitswelt revolutionieren. Speaker*innen aus verschiedenen Branchen und Unternehmen teilen ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit dir – und das alles live auf dem OTTO Campus in Hamburg.
Lerne mehr über state-of-the-art KI-Methoden und -Technologien und melde dich jetzt kostenlos an. Ob digital oder vor Ort auf dem OTTO-Campus in Hamburg. Wir freuen uns, wenn du dabei bist und die Hamburger KI-Community weiter voran bringst. Anmeldung hier
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Prof. Dr. Ipke Wachsmuth, Universität Bielefeld / Prof. Dr. Tim Tiedemann, Department Informatik, HAW Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Dr. Gregor Wiedemann, Heinz-Bredow-Institut Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell in aller Munde: insbesondere in der Informationstechnologie sorgt sie für fast täglich für Schlagzeilen. Mit John Hopfield von der Princeton University in den USA und Geoffrey Hinton von der University of Toronto in Kanada wurden in diesem Monat zwei Pioniere (aber auch Kritiker) künstlicher neuronaler Netzwerke mit dem diesjährigen Nobelpreis für Physik geehrt.
Längst hat KI alle Wissenschaftsbereiche erreicht. Ihre Anwendung in der Neurowissenschaft ist Gegenstand des Vortrages von Prof. Dr. Tobias Reidenbach.
Prof. Reidenbach hat den Lehrstuhl für Sensorische Neurotechnologie im Department Artificial Intelligence in Biomedical Engineering der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg inne.Dort untersucht er, wie unser Gehirn komplexe sensorische Reize, wie beispielsweise Sprachsignale verarbeitet, und daraus abstrakte Information extrahiert.
Im Vortrag wird Prof. Reidenbach seine Forschung an smarten Hörgeräten, die automatisch Hintergrundrauschen unterdrücken, erläutern. Als Analysewerkzeug kommen tiefe neuronale Netzwerke zum Einsatz. Sie sind klassischen statischen Methoden in der Mustererkennung oftmals überlegen. Dafür ist allerdings eine sorgfältige Trainingsphase unbedingte Voraussetzung. Ziel der Forschung ist die Entwicklung neuer Technologien, die in der Klinik oder im Alltag Menschen mit sensorischen Störungen helfen können.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem VDI-Bezirksverein Hamburg statt.
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Explore the transformative potential of the Population Dynamics Foundation Model (PDFM), a cutting-edge AI model designed to capture complex, multidimensional interactions among human behaviors, environmental factors, and local contexts. This workshop provides an in-depth introduction to PDFM Embeddings and their applications in geospatial analysis, public health, and socioeconomic modeling.
Participants will gain hands-on experience with PDFM Embeddings to perform advanced geospatial predictions and analyses while ensuring privacy through the use of aggregated data. Key components of the workshop include:
By the end of this workshop, participants will have a strong foundation in utilizing PDFM Embeddings to address real-world geospatial challenges.
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Professor Christoph Kumpan and Professor Georg Ringe would like to invite you to the NAIL Research Seminar #19 on Monday, 20 January 2025, starting at 18h00 (CET), with Prof. Horst Eidenmüller (University of Oxford), who will give a presentation titled "Game Over: Facing the AI Negotiator".
The lecture will be followed by a discussion on the topic. The event will be held in English and will take place in person in Room AT223 at the University of Hamburg (Alsterterasse 1). You can also participate online by registering your participation via mail.
Abstract: AI applications will put an end to negotiation processes as we know them. The typical back-and-forth communication and haggling in a state of information insecurity could soon be a thing of the past. AI applications will increase the information level of the parties and drastically reduce transaction costs. A quick and predictable agreement in the middle of a visible bargaining range could become the new normal. But sophisticated negotiators will shift this bargaining range to their advantage. They will automate negotiation moves and execute value-claiming strategies with precision, exploiting remaining information asymmetries to their advantage. Prof. Eidenmüller will examine the transformative effects of these developments on negotiation processes, highlighting the critical need to understand how technology reshapes power dynamics and strategic behavior among stakeholders.
More information about the NAIL project is available on our institutional website. Please subscribe to our mailing list to receive notifications for future events.
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Künstliche Intelligenz (KI) ist aus dem Hochschulalltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Integration stellt alle Beteiligten jedoch weiterhin vor große Herausforderungen. Vor allem die Hochschullehre und die Lehrenden sind mit vielfältigen Veränderungsanforderungen konfrontiert. Dies betrifft die Entwicklung von Curricula, wie auch von entsprechend darauf ausgerichteten, didaktischen Konzepten für die Lehre und das Prüfen. Zudem hinterfragt es auch das bisherige Rollenverständnis von Lehrenden und tangiert die unmittelbare Wahrnehmung der eigenen Person in einer Welt aus immer zahlreicheren künstlichen Avataren. Aber nicht nur die Fragen der Studiengangsorganisation und der Lehrenden stehen im Fokus der NeL-AI-Week, sondern vor allem auch, welche Möglichkeiten und Grenzen für Studierende durch den Einsatz von KI entstehen können.
Die Aktionswoche des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) möchte vor allem einen praxisorientierten Blick auf diese Fragestellungen werfen und mit einer Vielzahl von Praxisbeiträgen von Lehrenden und Studierenden einen Erfahrungsaustausch in diesem Bereich anregen.
Am Eröffnungstag, Montag 10. März, werden thematische Einführungen vorgenommen und Kooperationspotenziale beleuchtet. Der Dienstag und Donnerstag unserer NeL-AI-Week adressiert dann die konkrete Praxisperspektive. Die Praxisbeiträge am Dienstag und am Donnerstag sind auf 15 Minuten Impulsvortrag ausgelegt. Im Anschluss an einen 45-minütigen Vortragsslot mit jeweils drei Impulsvorträgen besteht in parallelen Breakoutsessions die Möglichkeit, zu diesen Praxisbeiträgen vertiefende Fragestellungen einzubringen und mit den Referent*innen zu diskutieren.
Am Mittwoch, 12. März und Freitag, 14. März werden “Specials” u.a. zu rechtlichen Implikationen der KI-Verordnung sowie zur Lehrendenfortbildung angeboten. Wir freuen uns auf eine rege und aktive Beteiligung und wünschen Ihnen einen interessanten Erfahrungsaustausch im Rahmen der NeL-AI-Week!Mit Ihrer Anmeldung sind Sie für die gesamte NeL-AI-Week akkreditiert. Selbstverständlich ist es möglich, nur Teile der Veranstaltung wahrzunehmen.
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Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
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In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
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In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
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Prof. Dr. Gregor Kasieczka, Institut für Experimentalphysik, Fachbereich Physik, Universität Hamburg
Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens
Können Kugeln bergaufwärts rollen? Warum fallen gleiche Gegenstände unterschiedlich schnell? Was ist ein Blick in die Unendlichkeit? – Spannende Fragen, auf die die Physik eine Antwort weiß.
Viele denken bei Physik an die großen Leistungen von berühmten Leuten wie Einstein, Röntgen, Newton, und stellen fest, dass ihr Leben nicht direkt etwas damit zu tun hat. Physik ist aber viel mehr als E = mc², Röntgenstrahlen oder F = ma. Sie ist überall in unserem Alltag zu finden – sei es nur die leuchtende Fahrradlampe, der funktionierende Kühlschrank oder das Radio.Naturwissenschaftler gelten in der Gesellschaft als Sonderlinge. "Physik ist verstaubt, langweilig und abgehoben." Diese größtenteils vorherrschende Überzeugung in den Köpfen der Bevölkerung versuchen wir mit unserer Ringvorlesung "Physik im Alltag" zu begegnen.
Denn: Physik ist interessant, innovativ, fortschrittlich.
In diesem Sinne laden wir Sie erneut ein, in die faszinierende Welt der Physik einzutauchen!
Matthias Marx, Chaos Computer Club, Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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Professor Bast completed her Ph.D. and Habilitation at the MPI for Informatics in Saarbrücken. She is a professor for computer science at the University of Freiburg since 2009. Her research focus is on all kinds of intelligent search in large data sets, with and without AI. The search technology developed in her group is used worldwide on a daily basis. During an extended research stay at Google, she developed a new public transport route planner for Google Maps. She has served as Dean of the Faculty of Engineering, and is still serving as Dean of Studies and Senator of the university. She was a member of the German Bundestag's Enquete Commission on Artificial Intelligence. She is a member of the committee that is responsible for the evaluation of the German Leibniz Institutes. She has received various research and teaching awards.
She is going to talk about QLever, which is a new SPARQL engine and triple store developed by her group, with several unique features. Notably, QLever is very fast, can handle hundreds of billions of triples on a standard PC, supports the incremental construction of SPARQL queries via context-sensitive autocompletion, supports SPARQL+Text queries on text linked to a knowledge graph, and supports very fast spatial joins on very large numbers of geometric objects as well as the visualization of very many such objects on a map. She will show many examples and demos, some performance comparisons with other engines, and will also take a look at what's under the hood. If time permits, she might also talk about the automatic translation of natural language questions to SPARQL queries via large language models, and about entity linking . Also a word or two about the rewards and challenges of writing and maintaining software that actually works in academia.
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With the launch of ChatGPT last year and the ensuing debate about the benefits and potential risks of generative AI, also the work on the European AI Act shifted into a higher gear. The European Council and Parliament, working on their respective compromise texts, had to find ways to accommodate this new phenomenon. The attempts to adapt the AI Act went hand in hand with a lively public debate on what was so new and different about generative AI, whether it raised new, not yet anticipated risks, and how to best address a technology whose societal implications are not yet well understood. Most importantly, was the AI Act outdated even before is adopted? In my presentation I would like to discuss the different approaches that the Council and Parliament adopted to governing Generative AI, the most salient points of discussion and the different approaches proposed to solve some of the key ethical and societal concerns around the rise of generative AI.
Prof. Dr. Natali Helberger (Universiteit van Amsterdam, NL)
Natali Helberger is Distinguished University Professor of Law and Digital Technology, with a special focus on AI, at the University of Amsterdam and a member of the Institute for Information Law (IViR). Her research on AI and automated decision systems focuses on its impact on society and governance. Helberger co-founded the Research Priority Area Information, Communication, and the Data Society, which has played a leading role in shaping the international discussion on digital communication and platform governance. She is a founding member of the Human(e) AI research program and leads the Digital Transformation Initiative at the Faculty of Law. Since 2021, Helberger has also been director of the AI, Media & Democracy Lab, and since 2022, scientific director of the Algosoc (Public Values in the Algorithmic Society) Gravitation Consortium. A major focus of the Algosoc program is to mentor and train the next generation of interdisciplinary researchers. She is a member of several national and international research groups and committees, including the Council of Europe's Expert Group on AI and Freedom of Expression.
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Fredrik Vogt, HAW Hamburg / Hans Ole Hatzel, Language Technology Group, Universität Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg