3D-Entwicklung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Von der Gestaltung und Erstellung digitaler Modelle und Materialien bis hin zum Schreiben von Programmcode und Funktionen für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung - alles, was in der 3D-Anwendung an Inhalten und Funktionalität bereitgestellt wird, wurde von den Entwickler*innen mit Mühe produziert.
Um ansprechende Umgebungen im 3D-Raum zu schaffen, wird eine beträchtliche Menge davon benötigt, da diese sonst leer und langweilig wirken würden. In einer Zeit, in der sich KI-Tools rasant weiterentwickeln, scheint die Lösung dieser Herausforderung auf der Hand zu liegen:
Könnten uns diese KI-Tools nicht einen Großteil der Arbeit abnehmen, die mit der Erstellung dieser Inhalte und Funktionen verbunden ist? Das klingt zunächst verlockend. Aber wie realistisch ist das?
In unserer Online-Schulung stellen wir Ihnen Werkzeuge vor, die genau das zum Ziel haben: Die KI-gestützte Generierung von 3D-Content und Code, den wir direkt für die Entwicklung in der 3D-Engine nutzen und einsetzen können. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Einen Reality-Check, unsere Erfahrungen mit verschiedenen Tools sowie Tipps zur Integration dieser Tools in Ihre Entwicklungsprozesse möchten wir in unserem Workshop mit Ihnen diskutieren und einen Diskurs darüber führen, wohin die Reise mit KI-Tools in diesem speziellen Themenfeld noch gehen kann.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In dieser Präsenzschulung im MMKH bieten wir einen detaillierten Überblick über die bekanntesten KI-Text- und Bildgeneratoren. Wir diskutieren ihre Anwendungsmöglichkeiten im Hochschulbereich und beleuchten dabei auch die potenziellen Herausforderungen, die bei ihrer Nutzung auftreten können.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Technologien praktisch auszuprobieren. Es wird empfohlen, ein Notebook mitzubringen, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können.
Die Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
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HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
In dieser Präsenzschulung im MMKH bieten wir einen detaillierten Überblick über die bekanntesten KI-Text- und Bildgeneratoren. Wir diskutieren ihre Anwendungsmöglichkeiten im Hochschulbereich und beleuchten dabei auch die potenziellen Herausforderungen, die bei ihrer Nutzung auftreten können.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Technologien praktisch auszuprobieren. Es wird empfohlen, ein Notebook mitzubringen, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können.
Die Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten KI-Tools für die Recherche. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung ChatGPT und DALL-E von Open AI vor. Wir schauen uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten dieser beiden generativen künstlichen Intelligenzen an, die u.a. Texte und Bilder generieren können, sprechen aber auch über die Herausforderungen beim Einsatz generativer KI im Hochschulbereich.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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In dieser 30-minütigen Online-Schulung schauen wir uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT an. Dabei sprechen wir auch über GPTs: Chatbots, die sich ohne Programmierkenntnisse konfigurieren lassen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Live-Einblick in die AI-Anwendung Midjourney und zeigen, wie dort die Erstellung von Text-zu-Bild funktioniert. Wir sprechen über die ersten Schritte der Anmeldung auf der Plattform Discord, schauen uns Settings an und wie wir über die Textaufforderung (Prompt) zu guten Bildern gelangen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Das KI-Interface HAWKI von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) zeigt, wie Open-Source-KI-Technologie im Bildungsbereich praktisch und datenschutzkonform eingesetzt werden kann. So bauen beispielsweise UHHGPT der Universität Hamburg und der Chatbot "TUKI" der TU Hamburg auf HAWKI auf und stehen dort allen Mitgliedern der Universität zu Verfügung. Die HfMT Hamburg verfügt über einen eigenen Chatbot "Frag Wolfgang", der auf ChatGPT-4 Turbo beruht.
In dieser 30-minütigen Online-Schulung lernen Sie das KI-Interface HAWKI kurz kennen und erhalten einen praxisnahen Einblick in die Anwendung und Einsatzmöglichkeiten im Hochschulkontext.
Dabei werden sowohl Chancen als auch Herausforderungen aufgezeigt, um einen praxisnahen Umgang mit HAWKI zu ermöglichen.
Vorkenntnisse werden nicht benötigt.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung DALL-E von Open AI vor: ein KI-Tool, das auf Grundlage von Textbeschreibungen Bilder generieren kann.
Wir sprechen über die Einsatzmöglichkeiten von DALL-E 3, aber auch über die Herausforderungen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Mitglieder der staatlichen Hochschulen können kostenlos an den Schulungen des MMKH teilnehmen.
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Sie haben Sprachaufnahmen für einen Podcast gemacht, sind aber mit der Tonqualität nicht zufrieden? Es sind Störgeräusche zu hören, die entfernt werden müssen? Oder Sie möchten ein Transkript Ihrer Sprachaufnahme erstellen?
Diese 30-minütige Online-Schulung gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten, Podcast-Aufnahmen mit Hilfe von KI innerhalb von Audacity zu bearbeiten.
Lernen Sie die kostenlosen KI-Tools kennen, die Sie direkt in Audacity einsetzen können und die Ihnen in Zukunft helfen werden, Ihre Aufnahmen mit wenig Einarbeitungszeit zu optimieren und für die Veröffentlichung vorzubereiten.
Grundkenntnisse in Audacity sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Schwerpunkte sind:
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Sie haben Sprachaufnahmen für einen Podcast gemacht, sind aber mit der Tonqualität nicht zufrieden? Es sind Störgeräusche zu hören, die entfernt werden müssen? Oder Sie möchten ein Transkript Ihrer Sprachaufnahme erstellen?
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Grundkenntnisse in Audacity sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
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Das 21. Jahrhundert ist ein ludisches Jahrhundert (Zimmerman 2015). An die Stelle von vernetzten Informationssystemen sind komplexe Systeme getreten, in denen Informationen nach Prozeduren bearbeitet werden, die dem Modell des Spiels folgen. Dabei sind Spiele Medien ganz eigener Logik, die sich fundamental von der Logik traditioneller linearer Medien unterscheiden (Seiffert / Nothaft 2015). Wenn Kultur sich im Spiel und als Spiel entfaltet, wie der Anthropologe Johan Huizinga (2022 [1938]) formulierte, dann ist eine ludologische Betrachtung von Kommunikation, die das Spiel als Modell für (digitale) Kommunikation nutzt (Thimm / Wosnitza 2010, Lampe 2015), ein wichtiger Baustein einer Linguistik, die die kulturelle Dimension von Kommunikation in den Blick nimmt.
In meinem Vortrag möchte ich ...
1. zeigen, inwiefern es adäquat und produktiv ist, Konzepte der Game Studies auf digitale Kommunikation zu übertragen. Dies soll einerseits für abstrakte Konzepte des Spieldesigns wie Regeln und Mechaniken, Möglichkeitsraum, Prozeduralität und Feedback, Progression und Emergenz erfolgen, andererseits auch für konkretere Design Pattern wie Ökonomien, Nudging oder Endowed Value.
2. das Konzept der prozeduralen Rhetorik (Bogost 2007) für die Analyse der soziokulturellen Effekte gängiger Kommunikationsplattformen vorschlagen, das auch eine kritische Perspektive auf das Selbstbild unserer Gesellschaft, das Platformdesigner:innen und -nutzer:innen in der digitalen Kommunikation entwerfen, ermöglicht.
3. methodologische Schlüsse ziehen, die sich aus der Modellierung von Kommunikation als Spiel ergeben. Diese liegen in einer Hinwendung zu datenintensiven Methoden, die die Sequenzialität und Prozeduralität der Kommunikation stärker berücksichtigen als die vorherrschenden strukturalistisch orientierten Ansätze.
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Prof. Dr. Ipke Wachsmuth, Universität Bielefeld / Prof. Dr. Tim Tiedemann, Department Informatik, HAW Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
Institutions
This symposium aims to bring together researchers from the interdisciplinary fields of machine learning and data-driven methods with mechanical dynamics to foster collaboration and promote the adoption of hybrid algorithms in engineering applications. We anticipate presentations from academic institutions and industry, reflecting the growing prominence of data-driven approaches in science-based decision-making. Topics of interest include, but are not limited to:
We look forward to receiving contributions to this mini-symposium for a lively exchange in this important aspect of research!
Abstract submission is currently open until April 17, 2025. Further instructions and templates are available on the conference homepage: https://colloquia.gacm.de/organisation.
Institutions
Dr. Gregor Wiedemann, Heinz-Bredow-Institut Hamburg
Öffentliche Vorträge im Allgemeinen Vorlesungswesen Ringvorlesung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen
Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch
Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch.
Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.
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The Media Research Methods Lab (MRML) at the HBI combines the methodological expertise of the HBI in an organisational unit that focuses on linking established social science methods with novel digital procedures.
MLE ist eine Initiative zur Bündelung der Kompetenzen im Bereich Machine Learning an der Technischen Universität Hamburg mit dem Ziel des Wissenstransfers in Richtung Wirtschaft und Industrie.
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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Adeline Scharfenberg
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