Prof. Dr. Philipp Hacker, European University Viadrina, Frankfurt (Oder), DE
Current AI regulation in the EU and globally focus on trustworthiness and accountability, as seen in the AI Act and AI Liability instruments. Yet, they overlook a critical aspect: environmental sustainability. This talk addresses this gap by examining the ICT sector's significant environmental impact. AI technologies, particularly generative models like GPT-4, contribute substantially to global greenhouse gas emissions and water consumption.
The talk assesses how existing and proposed regulations, including EU environmental laws and the GDPR, can be adapted to prioritize sustainability. It advocates for a comprehensive approach to sustainable AI regulation, beyond mere transparency mechanisms for disclosing AI systems' environmental footprint, as proposed in the EU AI Act. The regulatory toolkit must include co-regulation, sustainability-by-design principles, data usage restrictions, and consumption limits, potentially integrating AI into the EU Emissions Trading Scheme. This multidimensional strategy offers a blueprint that can be adapted to other high-emission technologies and infrastructures, such as block chain, the meta-verse, or data centers. Arguably, it is crucial for tackling the twin key transformations of our society: digitization and climate change mitigation.
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Taming the Machines — Horizons of Artificial Intelligence. The Ethics in Information Technology Public Lecture Series
This summer‘s „Taming the Machine“ lecture series sheds light on the ethical, political, legal, and societal dimensions of Artificial Intelligence (AI).Institutions
Prof. Dr. José van Dijck (Utrecht University, NL)
The growing dominance of two global platform ecosystems has left European countries to rely on American and Chinese digitale infrastructures. This dependency is not just affecting markets and labor relations, but is also transforming social practices, and affecting democracies. While two large ecosystems fight for information control in the global online world, the European perspective on digital infrastructures is focused on regulation rather than on building alternatives. With emerging technologies such as generative AI (ChatGPT, Bard) and geopolitical changes, the infrastructural perspective becomes more poignant. How can Europe achieve sovereignty in the digital world?
This lecture takes up two questions. First, what public values are fundamental to Europe’s platform societies? Values such as privacy, security, transparency, equality, public trust, and (institutional, professional) autonomy are important principles upon which the design of platform architectures should be based. Second, what are the responsibilities of companies, governments, and citizens in building an alternative, sustainable platform ecosystem based on those public values?
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Prof. Dr. Sven Ove Hansson (Uppsala University, SE)
tbd
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Speaker: Prof. Dr. Elena Esposito, Universität Bielefeld, DE
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Prof. Dr. Darian Meacham (Maastricht University, NL)
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Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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Barbara Bingenheimer, Hochschul- und Landesbibliothek
In Ergänzung zum Kurs „Literaturrecherche für Seminar- und Abschlussarbeiten“ zeigen wir Ihnen verschiedene KI-gestützte Recherche-Plattformen (geplant sind Research Rabbit, Semantic Scholar und SciSpace), mit denen Sie Ihre Suche nach wissenschaftlichen Quellen ergänzen und anreichern können.
Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie die Funktionsweise der einzelnen Plattformen, wissen um die Besonderheiten und Probleme der Tools und können beurteilen, ob sie grundsätzlich Recherche-KI-Tools zusätzlich zu den bisherigen Recherche-Möglichkeiten nutzen wollen.
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Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet. Mehr hier
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg. Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular.
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Ist KI das Zaubermittel gegen Lehrkräftemangel, wenn Algorithmen und Roboter künftig den Unterricht übernehmen? Oder schreibt die App den Schulaufsatz, erledigt die Hausaufgaben und macht Lernkontrolle unmöglich? Wie funktioniert KI genau und wo kann sie auch zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen? Und was bedeuten die digitalen Tools für Schule und Unterricht, für Schüler:innen, aber auch für Lehrkräfte und Eltern?
Dazu, den Potenzialen und Risiken rund um ChatBots und digitale Tools in der Bildung, diskutieren wir mit KI-Vorreiter:innen, führenden Expert:innen, Schüler:innen und dem Publikum.
Bei der Live-Talkrunde dabei sind: die Abiturientin und Vorsitzende der Schüler:innenkammer Hamburg Lina Diedrichsen, Martina Mörth, Diplom-Psychologin und Leiterin des Berliner Zentrums für Hochschullehre, die Journalistin und Autorin des KI-Newsletters “Natürlich intelligent” Marie Kilg sowie Hamburgs Digital-Schulberaterin und Leiterin der Kompetenzstelle KI am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Britta Kölling. Neben Menschen, die beruflich KI und ihre Nutzung in der Bildung aktiv mitgestalten, sollen auch die Stimmen von Schüler:innen, Eltern und der interessierten Öffentlichkeit in der Diskussion zu Wort kommen. Begeisterung und Besorgnis von Laien und Profis – alles hat hier Raum.
Moderation: Nina Heinrich, Journalistin, Redakteurin und Podcasterin
Eintritt frei. Anmeldung und weitere Informationen HIER. Den Live-Stream der Panel-Diskussion finden Sie ab 19.00 Uhr bei Youtube HIER
Bitte beachten Sie: Der Zugang zum Gebäude ist leider nicht barrierefrei.
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Öffentlicher Abendvortrag, Prof. Dr. Christian Biemann (Universität Hamburg) im Rahmen der Themenkonferenz "KI-Methoden im Akademienprogramm: Potenziale und Anwendungsszenarien"
In diesem Vortrag tasten wir uns an die Funktionsweise von großen Sprachmodellen heran. Wie verlief die Entwicklung von einfacher Statistik bis hin zu (künstlich) intelligenten Dialogsystemen? Welche Mechanismen, welche technischen Voraussetzungen und welcher menschliche Input sind erforderlich, um bei der derzeit verfügbaren Sprachkompetenz das höchste Niveau zu erreichen?
Was machen diese Modelle noch falsch und wie sehen die vorhersehbaren Entwicklungen der nächsten Jahre aus? Und was bedeutet das für die Erschließung, Erforschung und Sicherung des kulturellen Erbes?
Chris Biemann ist seit 2016 Professor für Sprachtechnologie im Fachbereich Informatik und seit 2021 Direktor im Hub of Computing and Data Science, beides an der Universität Hamburg. In dieser Funktion gestaltet und unterstützt er die digitale Transformation in der Forschung für alle natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen durch methodischen Service und durch die Förderung interdisziplinärer Projekte zwischen digital-methodischen Fächern und deren Anwendungsdisziplinen.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich unter veranstaltungen@awhamburg.de. Sie erhalten von uns eine Bestätigung.
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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Adeline Scharfenberg