 
                            Generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. werfen nicht nur an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung über neue praktische Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lehre bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten. Unsere Veranstaltungsreihe und Community of Practice „KI Hands-On“ nimmt genau solchen Aspekte in den Blick. Beim Termin zu der Frage "Was müssen Studierende in Zeiten von gKI Neues fürs Studium lernen?".
(Generative) KI hat uns allen neue Möglichkeiten eröffnet – auch den Studierenden. Während auf der einen Seite Rufe nach besseren Plagiatsprüfungstools laut werden, möchten wir uns dem Thema aus einer didaktischen Perspektive nähern und haben uns in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von DDLitLab und HUL mit der Frage auseinandergesetzt, welches neue Wissen und welche neuen Fähigkeiten Studierende brauchen, um gKI verantwortungsbewusst und konstruktiv im Studium einzusetzen.
In diesem KI Hands-On werden wir unsere Vorgehensweise und Ergebnisse präsentieren und diskutieren. Außerdem werden wir uns gemeinsam der Fragen widmen, wie Sie diesen Themen in Ihrer eigenen Lehre Raum geben können und möchten - oder es womöglich im Sinne eines Good-Practice-Beispiels - bereits tun?
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                            Wir laden Euch herzlich zum nächsten Termin unserer Reihe "KI Hands-On" ein. Dieses Mal rücken wir den KI-Einsatz in Prüfungsleistungen in den Fokus:
Was erwartet Euch?
Zum Auftakt stellen wir unseren neuen KI-Guide für Studierende vor – mit konkreten Nutzungsszenarien als Gesprächsgrundlage. Im Anschluss hören wir Impulsbeiträge und diskutieren mit Gästen aus Studium, Lehre und Studienorganisation auf dem Podium. Wie immer gibt es die Gelegenheit zum Austausch bei einer Tasse Kaffee, außerdem möchten wir über die Zukunft des Formats sprechen
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                            Spätestens seit Ende letzten Jahres werfen generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. (nicht nur) an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten. Anknüpfend an die Informations- und Diskussionsveranstaltung zu ChatGPT im Januar 2023 richtet das DDLitLab zusammen mit dem HUL am Mittwoch, den 05.07.2023 von 14.15-17.15 Uhr in der Jungiusstraße 9, Hörsaal III eine Veranstaltung zum konkreten Einsatz generativer KI-Tools in der Lehre aus.
Gemeinsam wollen wir den Fragen nachgehen, wie und wofür KI schon jetzt in unterschiedlichen Fachdisziplinen eingesetzt wird. Wie funktioniert das konkret und was können andere davon lernen? Die Diskussion soll weg von grundlegenden Fragen der Funktionsweise und der Langzeitszenarien führen und sich stattdessen konkreter am Hier und Jetzt orientieren.
Dazu stellen Lehrende verschiedener Fakultäten zunächst ihren Umgang mit generativen KI-Tools in der Lehre vor. Anhand dieser Praxisbeispiele und durch den gemeinsamen Austausch möchten wir Ideen für weitere Netzwerk- und Veranstaltungsformate zu generativer KI an unserer Universität entwickeln. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und im Anschluss auf Lecture2Go zur Verfügung stehen.
Melden Sie sich ab sofort hier zur Veranstaltung am Mi, den 05.07.2023 an.
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                            Die Veranstaltungsreihe beschäftigt sich in diesem Herbst unter dem Titel KI und Wir mit den rasanten und grundlegenden Veränderungen unserer Gesellschaft durch künstliche Intelligenz.
Vom 9. Oktober bis zum 14. November diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis mit dem Hamburger Publikum über das Potenzial von ChatGPT und Co. Wie können die neuen Technologien Medizin und Klimaschutz voranbringen oder auch in der Kunst genutzt werden? Wo kann KI beim Lernen in Schule, Hochschule und darüber hinaus unterstützen? Welche Regulierungen oder Transparenzvorschriften brauchen wir dabei? Um diese und andere Fragen geht es in vielfältigen Formaten von Podiumsdiskussionen über Ausstellungen bis hin zu interaktiven Workshops, die zum
Mitdiskutieren, Dazulernen und Ausprobieren einladen. Die Veranstaltungen finden u.a. an der Uni Hamburg statt. Viele UHH-Mitglieder tragen aktiv zum Programm bei.
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                            Prof. Dr. Heike Zinsmeister, Institut für Germanistik
Unter dem Motto „KI, wie geht das?“ bieten wir für alle Interessierten eine Einführung in die Funktionsweise von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT und Co. Anschließend werden wir UHHGPT gemeinsam ausprobieren und den Einsatz anhand von konkreten Szenarien für die geisteswissenschaftliche Lehre, das Studium und die Forschung erkunden. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig, bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
Anmeldung an: digitale.gw@uni-hamburg.de
 
                            In dieser 30-minütigen Online-Schulung schauen wir uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT an. Dabei sprechen wir auch über GPTs: Chatbots, die sich ohne Programmierkenntnisse konfigurieren lassen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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                            Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung DALL-E von Open AI vor: ein KI-Tool, das auf Grundlage von Textbeschreibungen Bilder generieren kann.
Wir sprechen über die Einsatzmöglichkeiten von DALL-E 3, aber auch über die Herausforderungen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Mitglieder der staatlichen Hochschulen können kostenlos an den Schulungen des MMKH teilnehmen.
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                            In dieser Online-Schulung bieten wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren und deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Diese 60-minütige Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen, und lädt dazu ein, die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz zu entdecken und zu verstehen, wie sie kreative Prozesse unterstützen kann.
Die Schulung beginnt mit einer kurzen Einführung in die grundlegenden Konzepte von KI-Bildgeneratoren. Es wird gezeigt, wie diese Technologien funktionieren und welche technischen Voraussetzungen notwendig sind. Im Anschluss daran werden die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Text-zu-Bild KI-Generatoren (beispielsweise Midjourney, Leonardo.AI, DALL-E) live vorgestellt, einschließlich ihrer spezifischen Funktionen und Anwendungsbereiche.
Für die Teilnahme an dieser Schulung sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle, die sich für die Möglichkeiten und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz interessieren, sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Weitere Informationen zu KI-Anwendungen gibt es auch im kostenfreien HOOU-Kurs “KI-Tools kurz erklärt! So verwendest du ChatGPT, Leonardo.AI & Co.”
Melden Sie sich jetzt an und lassen Sie uns gemeinsam die kreativen Potenziale von KI-Bildgeneratoren entdecken.
Diese Online-Veranstaltung ist ein Angebot des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL). Die Veranstaltung findet im Rahmen der fortgesetzten Kooperation zum bundesweiten Projekt “Konzertierte Weiterbildungen zu künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre” zwischen dem NeL und der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) statt. Die StIL und das NeL stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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                            In dieser Online-Schulung bieten wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren und deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Die 60-minütige Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen, und lädt dazu ein, die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) zu entdecken und zu verstehen, wie sie kreative Prozesse unterstützen kann.
Die Schulung beginnt mit einer kurzen Einführung in die grundlegenden Konzepte von KI-Bildgeneratoren. Es wird gezeigt, wie diese Technologien funktionieren und welche technischen Voraussetzungen notwendig sind. Im Anschluss daran werden die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Text-zu-Bild KI-Generatoren (beispielsweise Midjourney, Leonardo.AI, DALL-E) live vorgestellt, einschließlich ihrer spezifischen Funktionen und Anwendungsbereiche.
Für die Teilnahme an dieser Schulung sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle, die sich für die Möglichkeiten und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz interessiert, sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Weitere Informationen zu KI-Anwendungen gibt es auch im kostenfreien HOOU-Kurs “KI-Tools kurz erklärt! So verwendest du ChatGPT, Leonardo.AI & Co.”
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Diese Lunch Bag Session wird vom Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) in Zusammenarbeit mit der organisiert und durchgeführt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der NORDBEAT-Woche statt.
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                            Verfahren des maschinellen Lernens im Kontext der Sprachverarbeitung sind momentan in aller Munde. Noch ist unklar, wie und wo genau Systeme wie etwa ChatGPT in der Forschung zum Einsatz kommen werden. Schon lange werden jedoch, auch in den Digital Humanities, mit regel-basierten und statistischen Verfahren Texte automatisiert analysiert. Für Forschende bleibt es wichtig ein Verständnis der Methoden zu entwickeln, um so jeweils die passende Technik zur Anwendung zu bringen und dabei insbesondere die Schwächen der Methoden zu berücksichtigen.
In seinem Vortrag beleuchtet Hans Ole Hatzel zunächst die Grundlagen der computergestützten Textverarbeitung und erklärt dabei von Tokens und Types bis hin zu Word Embeddings und Sentiment Analyse unterschiedliche etablierte Techniken. Einige Verfahren werden mit Beispielen aus den Digital Humanities hinterlegt, um neben den Methoden selbst auch zu verdeutlichen, wie sie konkret Anwendung finden. Am Schluss folgt ein Ausblick auf die Verwendung von Large Language Models, der Technologie hinter ChatGPT, in den Digital Humanities.
Referent:in: Hans Ole Hatzel (UHH)
 
                            Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
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                            Gastvortrag von Julia Katharina Saatkamp, Abteilungsleitung eLearning.Medien im Bielefelder IT-Servicezentrum (BITS) der Uni Bielefeld
Der BITS SPACE der Uni Bielefeld vereint verschiedene IT- und Medienservices des Bielefelder IT-Servicezentrums (BITS). Er bietet neben unterschiedlichen Medienräumen und Studios zu den Themen Podcast, Videoproduktion, XR und 3D-Druck auch moderne IT-Arbeitsplätze für Studierende sowie eine umfangreich ausgestattete Geräteausleihe. 
Der Beitrag liefert einen Einblick in die Konzeption des BITS SPACE als Servicebereich mit dem Anspruch zentrale IT- und Medieninfrastrukturen zukunftsorientiert, nachhaltig und bedarfsgerecht anzubieten. Wir möchten Sie einladen, nach dem Impulsvortrag mit uns in den Austausch zu treten.
 
                            ChatGPT und andere generative KI-Anwendungen haben den Hochschulalltag erreicht und sorgen für Unsicherheit, auch Misstrauen und Sorge. Doch wie wird generative KI tatsächlich von Studierenden eingesetzt? Wie unterscheidet sich das Nutzungsverhalten in verschiedenen Fächern? Was verändert sich dadurch für Lehrende? Im Juli 2023 haben wir im Kontext des Projekts DDLitLab (Digital and Data Literacy in Teaching Lab) eine Online-Umfrage zur Lebensrealität mit ChatGPT an der Universität Hamburg durchgeführt und erste Antworten auf diese Fragen gesammelt.   
Wir stellen erste Ergebnisse aus der Umfrage vor, diskutieren diese mit den Teilnehmer:innen und laden dazu ein, die eigenen Erfahrungen aus der Lehrpraxis einzubringen. In diesem Sinne ist der Kolloquiumstermin als „Arbeitstreffen“ konzipiert, um auf der Basis der Umfrage besser zu verstehen, wie Studierenden KI nutzen. Zudem laden wir alle dazu ein, einen Schritt weiter zu denken: Was folgt aus den Ergebnissen, wie sind diese zu deuten und welche Angebote brauchen Studierende und Lehrende, um generative KI verantwortungsvoll einzusetzen? 
Das Kolloquium findet online statt und sieht Kleingruppenarbeit in Breakoutsessions vor.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung, welche bis zum 20. Oktober 2023 erfolgen sollte.
Kontakt
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                            Prof. Dr. Ibo van de Poel, Delft University of Technology, NL
Value alignment is important to ensure that AI systems remain aligned with human intentions, preferences, and values. It has been suggested that it can best be achieved by building AI systems that can track preferences or values in real-time. In my talk, I argue against this idea of real-time value alignment. First, I show that the value alignment problem is not unique to AI, but applies to any technology, thus opening up alternative strategies for attaining value alignment. Next, I argue that due to uncertainty about appropriate alignment goals, real-time value alignment may lead to harmful optimization and therefore will likely do more harm than good. Instead, it is better to base value alignment on a fallibilist epistemology, which assumes that complete certainty about the proper target of value alignment is and will remain impossible. Three alternative principles for AI value alignment are proposed: 1) adopt a fallibilist epistemology regarding the target of value alignment; 2) focus on preventing serious misalignments rather than aiming for perfect alignment; 3) retain AI systems under human control even if it comes at the cost of full value alignment.
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                            Institutions
 
                            Prof. Dr. Kate Vredenburgh, London School of Economics, GB
Current AI regulation in the EU and globally focus on trustworthiness and accountability, as seen in the AI Act and AI Liability instruments. Yet, they overlook a critical aspect: environmental sustainability. This talk addresses this gap by examining the ICT sector's significant environmental impact. AI technologies, particularly generative models like GPT-4, contribute substantially to global greenhouse gas emissions and water consumption.
The talk assesses how existing and proposed regulations, including EU environmental laws and the GDPR, can be adapted to prioritize sustainability. It advocates for a comprehensive approach to sustainable AI regulation, beyond mere transparency mechanisms for disclosing AI systems' environmental footprint, as proposed in the EU AI Act. The regulatory toolkit must include co-regulation, sustainability-by-design principles, data usage restrictions, and consumption limits, potentially integrating AI into the EU Emissions Trading Scheme. This multidimensional strategy offers a blueprint that can be adapted to other high-emission technologies and infrastructures, such as block chain, the meta-verse, or data centers. Arguably, it is crucial for tackling the twin key transformations of our society: digitization and climate change mitigation.
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                            Institutions
 
                            About the lecture
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About the speaker
Jocelyn Maclure is Full Professor of Philosophy and Jarislwosky Chair in Human Nature and Technology at McGill University. His current work addresses various topics in the philosophy of artificial intelligence and in social epistemology. In 2023, he was Mercator Visiting Professor for AI in the Human Context at the University of Bonn. His recent articles appeared in journals such as Minds & Machines, AI & Ethics, AI & Society and Digital Society. He was the president of the Quebec Ethics in Science and Technology Commission—and advisory body of the Quebec Government—from 2017 to 2024. Before turning his attention to the philosophy of AI, he published extensively in moral and political philosophy, including, with Charles Taylor, Secularism and Freedom of Conscience (Harvard University Press (2011). He was elected to the Royal Society of Canada in 2023.
The talk explores the question of whether Artificial Intelligence (AI) can truly create art, or if there is an essential “human factor” in art production. Against the background of AI’s growing capabilities, traditional concepts in art theory like authorship are reconsidered. It is argued that authorship is a necessary condition for art, while aesthetic responsibility is at least a necessary condition for authorship of artworks. Although AI can function as an aesthetic agent, it cannot bear aesthetic responsibility. Therefore, it can neither on its own nor in cooperation with humans be the author of artworks. However, AI is able to produce objects that are in their manifest properties indistinguishable from works of art, I will speak of “fake art.” It will be shown to what extent the massive occurrence of AI-generated fake art has a detrimental effect on art practice.Institutions
 
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Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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Adeline Scharfenberg
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