digital humanities

Events

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Wednesday, June 28th, 2023

„Wandering Artefacts“ oder: Was tun mit 700.000 Digitalisaten aus Jerusalem?

Institut für Germanistik, Uni-Campus in der City-Nord, Überseering 35, 8. Stock

Dr. Sebastian Schirrmeister: „Wandering Artefacts“ or: What to do with 700,000 digital items from Jerusalem? Responding from a Technical Perspective by Jonas Müller-Laackmann

The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.

Institutions

  • Institut für Germanistik
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Monday, July 31th 2023 | 16:00 p.m

Balisage 2023 - Public Viewing

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg

"Balisage: where serious markup practitioners and theoreticians meet every summer. If you are happy to be the person in your project who understands the angle brackets and stuff, then you are a markup geek and Balisage is the place for you. Even if you are NOT a markup geek, if you find it instructive to spend time with them now and then, you will enjoy Balisage."

Die Balisage 2023 1 findet vom 31. Juli bis 03. August online statt. Das ist nett, aber viel schöner wäre es doch, wenn man sich live treffen und vor Ort über die gesehenen Beiträge austauschen könnte! Deshalb wird das Referat für Digitale Forschungsdienste am ersten und letzten Tag der Balisage Markup Konferenz ein Public Viewing veranstalten. Wir treffen uns auf dem Dach des Bücherturms der SUB für einen gemeinsamen Konferenz-Stream und begleitendem Klönschnack auf der Dachterrasse mit einem (hoffentlich sommerlichen) Blick über Hamburg. Das gesamte Programm der Konferenz gibt es hier.

Damit wir abschätzen können, wie groß das Interesse ist, bitten wir um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.

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Friday, August 3th, 2023 | 16:00 p.m

Balisage 2023 - Public Viewing

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg

"Balisage: where serious markup practitioners and theoreticians meet every summer. If you are happy to be the person in your project who understands the angle brackets and stuff, then you are a markup geek and Balisage is the place for you. Even if you are NOT a markup geek, if you find it instructive to spend time with them now and then, you will enjoy Balisage."

Die Balisage 2023 1 findet vom 31. Juli bis 03. August online statt. Das ist nett, aber viel schöner wäre es doch, wenn man sich live treffen und vor Ort über die gesehenen Beiträge austauschen könnte! Deshalb wird das Referat für Digitale Forschungsdienste am ersten und letzten Tag der Balisage Markup Konferenz ein Public Viewing veranstalten. Wir treffen uns auf dem Dach des Bücherturms der SUB für einen gemeinsamen Konferenz-Stream und begleitendem Klönschnack auf der Dachterrasse mit einem (hoffentlich sommerlichen) Blick über Hamburg. Das gesamte Programm der Konferenz gibt es hier.

Damit wir abschätzen können, wie groß das Interesse ist, bitten wir um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.

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Monday, January 15th, 2024 | 10:00 - 15:30 p.m

Explorative Visualisierungen von Kulturgut: Einführung und Hands-on

SUB, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg

Visualisierung von Daten fungiert als epistemisches Mittel; eine Visualisierung soll Aussagen über die Einzel- als auch die Gesamtdaten treffen sowie Erkenntnisse fördern. Vorgestellt werden zwei im UCLAB der Fachhochschule Potsdam entstandene dynamische und interaktive Viewer, die unterschiedliche Einstiege in kulturelle Datensammlungen anbieten und Objekte und ihre Relationen sichtbar machen. In ihrer Funktion als Analysewerkzeug und Erkenntnismittel erlaubt die Visualisierung dabei auch einen strukturierten und dynamischen Zugriff auf große Datenmengen.

Basis einer jeden Visualisierung ist die Strukturierung und semantische Anreicherung der Forschungsdaten. In dem Hands-On-Workshop wird eine Infrastruktur zur Erfassung und Kontextualisierung kleiderhistorischer Quellen, die mittels CidocCRM und weiterer Vokabulare strukturiert wurde, vorgestellt. Die Teilnehmenden werden angeleitet, mittels einer Collage-Technik eigene explorative Zugänge zu den Sammlungsobjekten zu erarbeiten. Im Anschluss folgt eine Diskussion über die entstandenen Visualisierungen und eine gemeinsame Reflektion über Datenpraktiken.

Referentin: Sabine de Günther (UCLAB, FH Potsdam)

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Humanities – Wie geht das?“ des Referats für Digitale Forschungsdienste.

Die Teilnehmer:innenzahl ist beschränkt auf 15, daher wird um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de gebeten.

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January 25th, 2023 | 1-5 p.m

Gastvortrag: Prof. Dr. Benjamin Raue (Universität Trier): „Kulturgutdigitalisierung und Urheberrecht“

Institut für Germanistik

The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.

Institution

  • Institut für Germanistik
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Wednesday, January 24th, 2024 | 16:00 -18:00 p.m.

Ludologische Perspektiven auf die Analyse von Social Media - Gastvortrag von Joachim Scharloth (Waseda Universität Tokyo)

im Digital Humanities Lab@Philturm, VMP6, Raum C2003

Das 21. Jahrhundert ist ein ludisches Jahrhundert (Zimmerman 2015). An die Stelle von vernetzten Informationssystemen sind komplexe Systeme getreten, in denen Informationen nach Prozeduren bearbeitet werden, die dem Modell des Spiels folgen. Dabei sind Spiele Medien ganz eigener Logik, die sich fundamental von der Logik traditioneller linearer Medien unterscheiden (Seiffert / Nothaft 2015). Wenn Kultur sich im Spiel und als Spiel entfaltet, wie der Anthropologe Johan Huizinga (2022 [1938]) formulierte, dann ist eine ludologische Betrachtung von Kommunikation, die das Spiel als Modell für (digitale) Kommunikation nutzt (Thimm / Wosnitza 2010, Lampe 2015), ein wichtiger Baustein einer Linguistik, die die kulturelle Dimension von Kommunikation in den Blick nimmt.

In meinem Vortrag möchte ich ...

1. zeigen, inwiefern es adäquat und produktiv ist, Konzepte der Game Studies auf digitale Kommunikation zu übertragen. Dies soll einerseits für abstrakte Konzepte des Spieldesigns wie Regeln und Mechaniken, Möglichkeitsraum, Prozeduralität und Feedback, Progression und Emergenz erfolgen, andererseits auch für konkretere Design Pattern wie Ökonomien, Nudging oder Endowed Value.

2. das Konzept der prozeduralen Rhetorik (Bogost 2007) für die Analyse der soziokulturellen Effekte gängiger Kommunikationsplattformen vorschlagen, das auch eine kritische Perspektive auf das Selbstbild unserer Gesellschaft, das Platformdesigner:innen und -nutzer:innen in der digitalen Kommunikation entwerfen, ermöglicht.

3. methodologische Schlüsse ziehen, die sich aus der Modellierung von Kommunikation als Spiel ergeben. Diese liegen in einer Hinwendung zu datenintensiven Methoden, die die Sequenzialität und Prozeduralität der Kommunikation stärker berücksichtigen als die vorherrschenden strukturalistisch orientierten Ansätze. 

Institution

  • Digital Humanities Lab
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Monday, August 7th, 2023 | 9:45 - 17:00 p.m

Named Entity Recognition für Geisteswissenschaftler:innen mit Stanford CoreNLP

Staats- und Universitätsbibliothek, Raum BT17a

Wie können wiederkehrende Einheiten, wie Personennamen oder Titel literarischer Werke in großen Textkorpora automatisch ausfindig und annotiert werden? Wie kann eine erste inhaltliche Erschließung literarischer Texte digital umgesetzt werden und auf welche Art und Weise lassen sich Verfahren des maschinellen Lernens für geisteswissenschaftliche Forschungsszenarien fruchtbar machen?

Diesen und anderen Fragen, die mit dem Einsatz digitaler Verfahren der Textanalyse einhergehen, werden wir im Rahmen des Workshops “Named Entity Recognition für Geisteswissenschaftler:innen mit Stanford CoreNLP” nachgehen. Dabei lernen Sie ein ausgewähltes Tool im Hands-On-Modus kennen, das in den Digital Humanities zur sog. Named Entity Recognition, also: die automatische Klassifikation/Annotation wiederkehrender Entitäten wie Personen, Werke, Orte und Organisationen, eingesetzt wird. Neben einer kurzen inhaltlichen Einführung in die Named Entity Recognition steht vor allem die praktische Anwendung der Methode im Vordergrund.

Dabei können Sie entweder direkt mit eigenen Texten arbeiten oder auf vorbereitete Materialien zurückgreifen. Technische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht vonnöten. Bringen Sie lediglich einen internetfähigen Laptop, für Ihre Forschung relevante Texte (optional) und eine große Portion Neugier auf digitale Verfahren der Textanalyse mit.

Referent:in: Marie Flüh (UHH). Die Teilnehmer:innenzahl ist beschränkt auf 15, daher wird um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de gebeten.

images/02_events/ML%20Sprachverarbeitung%20SUB.jpg#joomlaImage://local-images/02_events/ML Sprachverarbeitung SUB.jpg?width=800&height=300
Wendsday, August 16th, 2023 | 17:00 - 18:30 p.m

Natural Language Processing für Digital Humanities - Grundlagen und neuste Entwicklungen

Staats- und Universitätsbibliothek, Raum BT17a

Verfahren des maschinellen Lernens im Kontext der Sprachverarbeitung sind momentan in aller Munde. Noch ist unklar, wie und wo genau Systeme wie etwa ChatGPT in der Forschung zum Einsatz kommen werden. Schon lange werden jedoch, auch in den Digital Humanities, mit regel-basierten und statistischen Verfahren Texte automatisiert analysiert. Für Forschende bleibt es wichtig ein Verständnis der Methoden zu entwickeln, um so jeweils die passende Technik zur Anwendung zu bringen und dabei insbesondere die Schwächen der Methoden zu berücksichtigen.

In seinem Vortrag beleuchtet Hans Ole Hatzel zunächst die Grundlagen der computergestützten Textverarbeitung und erklärt dabei von Tokens und Types bis hin zu Word Embeddings und Sentiment Analyse unterschiedliche etablierte Techniken. Einige Verfahren werden mit Beispielen aus den Digital Humanities hinterlegt, um neben den Methoden selbst auch zu verdeutlichen, wie sie konkret Anwendung finden. Am Schluss folgt ein Ausblick auf die Verwendung von Large Language Models, der Technologie hinter ChatGPT, in den Digital Humanities.

Referent:in: Hans Ole Hatzel (UHH)

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Monday, Novenber 13th, 2023 | 9:30 - 17:00 p.m

OCR4all - Open Source Text Recognition of (pre-)Modern Prints and Handwritings

SUB, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg, Raum BT17a

In the humanities and cultural studies, OCR (Optical Character Recognition) and HTR (Handwritten Text Recognition) remain difficult tasks. All users have access to a free and simple-to-use tool through OCR4all to carry out their own OCR workflows. The fundamental ideas and concepts of OCR will be covered in this workshop, along with a brief overview of the OCR4all program.

- What kinds of files and data are necessary for OCR?
- How does the OCR or HTR workflow integration in OCR4all adapt according to the source material and the anticipated (human) effort?
- With regard to the content at hand, how much of the workflow can be automated?
- What is an OCR model, and how can one train a specific text recognition model?
- What level of recognition accuracy can be expected?
- How much work should be put into producing texts if they are going to be used later?

By the end of the session, all participants will be able to work independently on challenging OCR tasks thanks to the discussion and explanation of these and other topics.

The participants may use the offered sample texts as well as their own materials. There is no prerequisite for this training, and all skill levels can participate.

Speaker: Florian Langhanki (JMU)

The number of participants is limited to 15, so please register at forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.

This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services. 

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Wednesday, November 11th, 2023 | 17:00 - 18:30 p.m.

OCR4all – Open-Source Text Recognition from Mass Processing of Prints to High-Quality Transcription of Manuscripts

via Zoom

Examining historical sources in the form of printed and manuscript textual material is a crucial component of the work done by scholars in the humanities, as well as in the cultural and human sciences. These are frequently only accessible as scans, which drastically restricts how useful they may be because automatic indexing techniques like full-text search or quantitative analysis methods cannot be applied. The so-called machine-processable full text must first be extracted from the digitized data for this purpose, and methods for automatic text recognition of prints (OCR) or manuscripts (HTR) are becoming increasingly crucial in this process. Old prints and manuscripts, in particular, can still be exceedingly difficult to work with for a variety of reasons. Fortunately, historical OCR/HTR has made significant strides in recent years, leading to the development of some high-performance solutions. 

OCR4all, a freely downloadable open source program created by the University of Würzburg's Center for Philology and Digitization (ZPD), seeks to make it possible for users of all skill levels to independently and accurately index complex printed materials and manuscripts. OCR4all is a single application that includes the whole text recognition workflow as well as all necessary tools. It is simple to install and use because to its user-friendly graphical user interface.

In addition to introducing OCR4all and its features through a live demonstration, the lecture goes through the fundamentals of automatic text recognition. Additionally, the performance and application on various materials will be shown, and an overview of recent work as well as a prognosis for future advances will be provided.

Speaker: Christian Reul

This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services. 

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Monday, July 3th, 2023 | 10:30 - 11:30

Offene Digital Humanities Sprechstunde

online

Sie schreiben an einer Hausarbeit im Bereich Digital Humanities und benötigen Unterstützung bei einer Fragestellung? Sie haben Probleme mit den nötigen Text-Annotationen für Ihr Promotionsprojekt? Sie möchten DH-Methoden in Ihre Arbeit einbringen, haben auch schon eine erste Idee, aber wissen nicht, wie und wo Sie anfangen sollten? Das Referat für Digitale Forschungsdienste bietet an jedem ersten Montag des Monats eine offene Online-Sprechstunde zu Themen in den Digital Humanities an, in dem Sie sich über diese und weitere Fragen und Herausforderungen austauschen können. Die Sprechstunde findet über Zoom statt, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

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Thursday, January 11th, 2024 | 13:00 - 14:30 p.m

Produktive Reibungsflächen: Geisteswissenschaften und Datenvisualisierung

Zoom / DHLab (hybrid)

Visualisierungen sind in aller Munde oder besser: in aller Auge. Mit der zunehmenden datenbasierten digitalen Forschung in allen Disziplinen gibt es kaum noch einen Bereich, der Analyseergebnisse oder auch Analyseworkflows selbst nicht visuell gestaltet. Besonders in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die sich auf textbasierte Forschung konzentrieren, wird die Fähigkeit zur kritischen Bewertung von Visualisierungen jedoch oft vernachlässigt und findet nur selten Eingang in die Ausbildung. Angesichts der zunehmenden Generierung digitaler Forschungsdaten und Analyseergebnisse in den digitalen Geisteswissenschaften ist jedoch die visuelle Darstellung und Interpretation dieser Daten unausweichlich geworden, um zukunftsfähig zu bleiben. Dies erfordert eine ausgeprägte visuelle Kompetenz als Teil der Data Literacy. Mit dem Bereich der Datenvisualisierung scheint jedoch (wiederum) ein neues Paradigma wissenschaftlichen Arbeitens in die Geisteswissenschaften Einzug zu halten und für mehr oder weniger produktive Reibungen zu sorgen. Vagheiten, Ambivalenzen, Eindeutigkeiten oder überhaupt Sichtbarkeiten interpretativer Schritte der Datengenerierung und -auswahl sind jedoch von genuin geisteswissenschaftlichem Interesse. Hermeneutische und computationelle Zugänge lassen sich im Feld der Datenvisualisierung miteinander in Verbindung bringen. In diesem Vortrag werden das Problemfeld beleuchtet und potenzielle Kriterien für die Kategorisierung und kritische Bewertung von geisteswissenschaftlichen Datenvisualisierungen vorgestellt.

Referent: Jan Horstmann (SCDH, Uni Münster)

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Humanities – Wie geht das?“ des Referats für Digitale Forschungsdienste.

Der Vortrag findet als Coffee Lecture hybrid statt. Für eine Teilnahme vor Ort bitten wir um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.

People

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Chris Biemann

Scientific Director, HCDS
Professor for Language Technology
chris.biemann@uni-hamburg.de
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Jonas Müller-Laackman

Referat fuer Digitale Forschungsdienste, State- and University Library Hamburg Carl von Ossietzky
jonas.mueller-laackman@sub.uni-hamburg.de
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Lothar Hotz

Researcher, HCDS
CEO at Hamburger Informatik Technologie-Center e.V.
Chairman at Artificial Intelligence Center e.V.
lothar.hotz@uni-hamburg.de

Institutions

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Center for Legal Technology and Data Science, BLS

Research Center for Computational Legal Studies and Legal Technology at Bucerius Law School

Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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