Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
Diese Online-Schulung gibt Ihnen einen Überblick, über in die neuesten Anwendungen von künstlicher Intelligenz in der Videoproduktion. Es wird gezeigt, wie KI-Tools die Art und Weise verändern, wie Videos erstellt, bearbeitet und optimiert werden.
Mittlerweile ist es sogar mit Hilfe von KI-Tools möglich, kurze Bewegtbildsequenzen aus Bildern und Text-to-Video-Prompts zu generieren.
Wie könnte nun ein zukünftiger Produktionsworkflow mit Hilfe von KI-Tools aussehen?
In dieser Schulung wird anhand von Beispielen gezeigt, wie generative KI die Videoproduktion verändert.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
Let's generate Videos! Wie sieht die Zukunft der Videoproduktion aus?
In diesem Präsenzworkshop experimentieren wir mit KI-Tools zur Videogenerierung. Wir werden ausprobieren, wie Videoproduktion in Zukunft mit generativen KI-Tools möglich ist und wie ein KI-unterstützter Produktionsworkflow aussehen könnte. Als Übung wollen wir mit verschiedenen KI-Anwendungen kurze Videoclips generieren, in denen wir historische Persönlichkeiten als KI-Avatare zum Leben erwecken und ihre Geschichte erzählen lassen. In dieser Übung werden wir Sprache, Musik, Bilder und Videos durch reine Texteingabe in die KI-Anwendungen generieren.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Technologien in kleinen Teams praktisch auszuprobieren. Bitte bringen Sie einen Laptop und Kopfhörer mit, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können!
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3D-Entwicklung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Von der Gestaltung und Erstellung digitaler Modelle und Materialien bis hin zum Schreiben von Programmcode und Funktionen für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung - alles, was in der 3D-Anwendung an Inhalten und Funktionalität bereitgestellt wird, wurde von den EntwicklerInnen mit Mühe produziert.
Um ansprechende Umgebungen im 3D-Raum zu schaffen, wird eine beträchtliche Menge davon benötigt, da diese sonst leer und langweilig wirken würden. In einer Zeit, in der sich KI-Tools rasant weiterentwickeln, scheint die Lösung dieser Herausforderung auf der Hand zu liegen:
Könnten uns diese KI-Tools nicht einen Großteil der Arbeit abnehmen, die mit der Erstellung dieser Inhalte und Funktionen verbunden ist? Das klingt zunächst verlockend. Aber wie realistisch ist das?
In unserer Online-Schulung stellen wir Ihnen Werkzeuge vor, die genau das zum Ziel haben. Die KI-gestützte Generierung von 3D-Content und Code, den wir direkt für die Entwicklung in der 3D-Engine nutzen und einsetzen können. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Einen Reality-Check, unsere Erfahrungen mit verschiedenen Tools sowie Tipps zur Integration dieser Tools in Ihre Entwicklungsprozesse möchten wir in unserem Workshop mit Ihnen diskutieren und einen Diskurs darüber führen, wohin die Reise mit KI-Tools in diesem speziellen Themenfeld noch gehen kann.
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In dieser Präsenzschulung im MMKH bieten wir einen detaillierten Überblick über die bekanntesten KI-Text- und Bildgeneratoren. Wir diskutieren ihre Anwendungsmöglichkeiten im Hochschulbereich und beleuchten dabei auch die potenziellen Herausforderungen, die bei ihrer Nutzung auftreten können.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Technologien praktisch auszuprobieren. Es wird empfohlen, ein Notebook mitzubringen, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können.
Die Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten KI-Tools für die Recherche. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung ChatGPT und DALL-E von Open AI vor. Wir schauen uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten dieser beiden generativen künstlichen Intelligenzen an, die u.a. Texte und Bilder generieren können, sprechen aber auch über die Herausforderungen beim Einsatz generativer KI im Hochschulbereich.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
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In dieser 30-minütigen Online-Schulung schauen wir uns die grundlegenden Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT an. Dabei sprechen wir auch über GPTs: Chatbots, die sich ohne Programmierkenntnisse konfigurieren lassen.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Live-Einblick in die AI-Anwendung Midjourney und zeigen, wie dort die Erstellung von Text-zu-Bild funktioniert. Wir sprechen über die ersten Schritte der Anmeldung auf der Plattform Discord, schauen uns Settings an und wie wir über die Textaufforderung (Prompt) zu guten Bildern gelangen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Wir stellen in dieser 30-minütigen Online-Schulung DALL-E von Open AI vor: ein KI-Tool, das auf Grundlage von Textbeschreibungen Bilder generieren kann.
Wir sprechen über die Einsatzmöglichkeiten von DALL-E 3, aber auch über die Herausforderungen.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Mitglieder der staatlichen Hochschulen können kostenlos an den Schulungen des MMKH teilnehmen.
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Das 21. Jahrhundert ist ein ludisches Jahrhundert (Zimmerman 2015). An die Stelle von vernetzten Informationssystemen sind komplexe Systeme getreten, in denen Informationen nach Prozeduren bearbeitet werden, die dem Modell des Spiels folgen. Dabei sind Spiele Medien ganz eigener Logik, die sich fundamental von der Logik traditioneller linearer Medien unterscheiden (Seiffert / Nothaft 2015). Wenn Kultur sich im Spiel und als Spiel entfaltet, wie der Anthropologe Johan Huizinga (2022 [1938]) formulierte, dann ist eine ludologische Betrachtung von Kommunikation, die das Spiel als Modell für (digitale) Kommunikation nutzt (Thimm / Wosnitza 2010, Lampe 2015), ein wichtiger Baustein einer Linguistik, die die kulturelle Dimension von Kommunikation in den Blick nimmt.
In meinem Vortrag möchte ich ...
1. zeigen, inwiefern es adäquat und produktiv ist, Konzepte der Game Studies auf digitale Kommunikation zu übertragen. Dies soll einerseits für abstrakte Konzepte des Spieldesigns wie Regeln und Mechaniken, Möglichkeitsraum, Prozeduralität und Feedback, Progression und Emergenz erfolgen, andererseits auch für konkretere Design Pattern wie Ökonomien, Nudging oder Endowed Value.
2. das Konzept der prozeduralen Rhetorik (Bogost 2007) für die Analyse der soziokulturellen Effekte gängiger Kommunikationsplattformen vorschlagen, das auch eine kritische Perspektive auf das Selbstbild unserer Gesellschaft, das Platformdesigner:innen und -nutzer:innen in der digitalen Kommunikation entwerfen, ermöglicht.
3. methodologische Schlüsse ziehen, die sich aus der Modellierung von Kommunikation als Spiel ergeben. Diese liegen in einer Hinwendung zu datenintensiven Methoden, die die Sequenzialität und Prozeduralität der Kommunikation stärker berücksichtigen als die vorherrschenden strukturalistisch orientierten Ansätze.
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Wie können wiederkehrende Einheiten, wie Personennamen oder Titel literarischer Werke in großen Textkorpora automatisch ausfindig und annotiert werden? Wie kann eine erste inhaltliche Erschließung literarischer Texte digital umgesetzt werden und auf welche Art und Weise lassen sich Verfahren des maschinellen Lernens für geisteswissenschaftliche Forschungsszenarien fruchtbar machen?
Diesen und anderen Fragen, die mit dem Einsatz digitaler Verfahren der Textanalyse einhergehen, werden wir im Rahmen des Workshops “Named Entity Recognition für Geisteswissenschaftler:innen mit Stanford CoreNLP” nachgehen. Dabei lernen Sie ein ausgewähltes Tool im Hands-On-Modus kennen, das in den Digital Humanities zur sog. Named Entity Recognition, also: die automatische Klassifikation/Annotation wiederkehrender Entitäten wie Personen, Werke, Orte und Organisationen, eingesetzt wird. Neben einer kurzen inhaltlichen Einführung in die Named Entity Recognition steht vor allem die praktische Anwendung der Methode im Vordergrund.
Dabei können Sie entweder direkt mit eigenen Texten arbeiten oder auf vorbereitete Materialien zurückgreifen. Technische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht vonnöten. Bringen Sie lediglich einen internetfähigen Laptop, für Ihre Forschung relevante Texte (optional) und eine große Portion Neugier auf digitale Verfahren der Textanalyse mit.
Referent:in: Marie Flüh (UHH). Die Teilnehmer:innenzahl ist beschränkt auf 15, daher wird um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de gebeten.
Verfahren des maschinellen Lernens im Kontext der Sprachverarbeitung sind momentan in aller Munde. Noch ist unklar, wie und wo genau Systeme wie etwa ChatGPT in der Forschung zum Einsatz kommen werden. Schon lange werden jedoch, auch in den Digital Humanities, mit regel-basierten und statistischen Verfahren Texte automatisiert analysiert. Für Forschende bleibt es wichtig ein Verständnis der Methoden zu entwickeln, um so jeweils die passende Technik zur Anwendung zu bringen und dabei insbesondere die Schwächen der Methoden zu berücksichtigen.
In seinem Vortrag beleuchtet Hans Ole Hatzel zunächst die Grundlagen der computergestützten Textverarbeitung und erklärt dabei von Tokens und Types bis hin zu Word Embeddings und Sentiment Analyse unterschiedliche etablierte Techniken. Einige Verfahren werden mit Beispielen aus den Digital Humanities hinterlegt, um neben den Methoden selbst auch zu verdeutlichen, wie sie konkret Anwendung finden. Am Schluss folgt ein Ausblick auf die Verwendung von Large Language Models, der Technologie hinter ChatGPT, in den Digital Humanities.
Referent:in: Hans Ole Hatzel (UHH)
Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
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In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
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In the humanities and cultural studies, OCR (Optical Character Recognition) and HTR (Handwritten Text Recognition) remain difficult tasks. All users have access to a free and simple-to-use tool through OCR4all to carry out their own OCR workflows. The fundamental ideas and concepts of OCR will be covered in this workshop, along with a brief overview of the OCR4all program.
- What kinds of files and data are necessary for OCR?
- How does the OCR or HTR workflow integration in OCR4all adapt according to the source material and the anticipated (human) effort?
- With regard to the content at hand, how much of the workflow can be automated?
- What is an OCR model, and how can one train a specific text recognition model?
- What level of recognition accuracy can be expected?
- How much work should be put into producing texts if they are going to be used later?
By the end of the session, all participants will be able to work independently on challenging OCR tasks thanks to the discussion and explanation of these and other topics.
The participants may use the offered sample texts as well as their own materials. There is no prerequisite for this training, and all skill levels can participate.
Speaker: Florian Langhanki (JMU)
The number of participants is limited to 15, so please register at forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.
This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services.
Examining historical sources in the form of printed and manuscript textual material is a crucial component of the work done by scholars in the humanities, as well as in the cultural and human sciences. These are frequently only accessible as scans, which drastically restricts how useful they may be because automatic indexing techniques like full-text search or quantitative analysis methods cannot be applied. The so-called machine-processable full text must first be extracted from the digitized data for this purpose, and methods for automatic text recognition of prints (OCR) or manuscripts (HTR) are becoming increasingly crucial in this process. Old prints and manuscripts, in particular, can still be exceedingly difficult to work with for a variety of reasons. Fortunately, historical OCR/HTR has made significant strides in recent years, leading to the development of some high-performance solutions.
OCR4all, a freely downloadable open source program created by the University of Würzburg's Center for Philology and Digitization (ZPD), seeks to make it possible for users of all skill levels to independently and accurately index complex printed materials and manuscripts. OCR4all is a single application that includes the whole text recognition workflow as well as all necessary tools. It is simple to install and use because to its user-friendly graphical user interface.
In addition to introducing OCR4all and its features through a live demonstration, the lecture goes through the fundamentals of automatic text recognition. Additionally, the performance and application on various materials will be shown, and an overview of recent work as well as a prognosis for future advances will be provided.
Speaker: Christian Reul
This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services.
Sie schreiben an einer Hausarbeit im Bereich Digital Humanities und benötigen Unterstützung bei einer Fragestellung? Sie haben Probleme mit den nötigen Text-Annotationen für Ihr Promotionsprojekt? Sie möchten DH-Methoden in Ihre Arbeit einbringen, haben auch schon eine erste Idee, aber wissen nicht, wie und wo Sie anfangen sollten? Das Referat für Digitale Forschungsdienste bietet an jedem ersten Montag des Monats eine offene Online-Sprechstunde zu Themen in den Digital Humanities an, in dem Sie sich über diese und weitere Fragen und Herausforderungen austauschen können. Die Sprechstunde findet über Zoom statt, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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Adeline Scharfenberg