In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
In the humanities and cultural studies, OCR (Optical Character Recognition) and HTR (Handwritten Text Recognition) remain difficult tasks. All users have access to a free and simple-to-use tool through OCR4all to carry out their own OCR workflows. The fundamental ideas and concepts of OCR will be covered in this workshop, along with a brief overview of the OCR4all program.
- What kinds of files and data are necessary for OCR?
- How does the OCR or HTR workflow integration in OCR4all adapt according to the source material and the anticipated (human) effort?
- With regard to the content at hand, how much of the workflow can be automated?
- What is an OCR model, and how can one train a specific text recognition model?
- What level of recognition accuracy can be expected?
- How much work should be put into producing texts if they are going to be used later?
By the end of the session, all participants will be able to work independently on challenging OCR tasks thanks to the discussion and explanation of these and other topics.
The participants may use the offered sample texts as well as their own materials. There is no prerequisite for this training, and all skill levels can participate.
Speaker: Florian Langhanki (JMU)
The number of participants is limited to 15, so please register at forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.
This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services.
Examining historical sources in the form of printed and manuscript textual material is a crucial component of the work done by scholars in the humanities, as well as in the cultural and human sciences. These are frequently only accessible as scans, which drastically restricts how useful they may be because automatic indexing techniques like full-text search or quantitative analysis methods cannot be applied. The so-called machine-processable full text must first be extracted from the digitized data for this purpose, and methods for automatic text recognition of prints (OCR) or manuscripts (HTR) are becoming increasingly crucial in this process. Old prints and manuscripts, in particular, can still be exceedingly difficult to work with for a variety of reasons. Fortunately, historical OCR/HTR has made significant strides in recent years, leading to the development of some high-performance solutions.
OCR4all, a freely downloadable open source program created by the University of Würzburg's Center for Philology and Digitization (ZPD), seeks to make it possible for users of all skill levels to independently and accurately index complex printed materials and manuscripts. OCR4all is a single application that includes the whole text recognition workflow as well as all necessary tools. It is simple to install and use because to its user-friendly graphical user interface.
In addition to introducing OCR4all and its features through a live demonstration, the lecture goes through the fundamentals of automatic text recognition. Additionally, the performance and application on various materials will be shown, and an overview of recent work as well as a prognosis for future advances will be provided.
Speaker: Christian Reul
This event is in the series "Digital Humanities – How does it work?" of the Department for Digital Scholarship Services.
Sie schreiben an einer Hausarbeit im Bereich Digital Humanities und benötigen Unterstützung bei einer Fragestellung? Sie haben Probleme mit den nötigen Text-Annotationen für Ihr Promotionsprojekt? Sie möchten DH-Methoden in Ihre Arbeit einbringen, haben auch schon eine erste Idee, aber wissen nicht, wie und wo Sie anfangen sollten? Das Referat für Digitale Forschungsdienste bietet an jedem ersten Montag des Monats eine offene Online-Sprechstunde zu Themen in den Digital Humanities an, in dem Sie sich über diese und weitere Fragen und Herausforderungen austauschen können. Die Sprechstunde findet über Zoom statt, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Visualisierungen sind in aller Munde oder besser: in aller Auge. Mit der zunehmenden datenbasierten digitalen Forschung in allen Disziplinen gibt es kaum noch einen Bereich, der Analyseergebnisse oder auch Analyseworkflows selbst nicht visuell gestaltet. Besonders in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die sich auf textbasierte Forschung konzentrieren, wird die Fähigkeit zur kritischen Bewertung von Visualisierungen jedoch oft vernachlässigt und findet nur selten Eingang in die Ausbildung. Angesichts der zunehmenden Generierung digitaler Forschungsdaten und Analyseergebnisse in den digitalen Geisteswissenschaften ist jedoch die visuelle Darstellung und Interpretation dieser Daten unausweichlich geworden, um zukunftsfähig zu bleiben. Dies erfordert eine ausgeprägte visuelle Kompetenz als Teil der Data Literacy. Mit dem Bereich der Datenvisualisierung scheint jedoch (wiederum) ein neues Paradigma wissenschaftlichen Arbeitens in die Geisteswissenschaften Einzug zu halten und für mehr oder weniger produktive Reibungen zu sorgen. Vagheiten, Ambivalenzen, Eindeutigkeiten oder überhaupt Sichtbarkeiten interpretativer Schritte der Datengenerierung und -auswahl sind jedoch von genuin geisteswissenschaftlichem Interesse. Hermeneutische und computationelle Zugänge lassen sich im Feld der Datenvisualisierung miteinander in Verbindung bringen. In diesem Vortrag werden das Problemfeld beleuchtet und potenzielle Kriterien für die Kategorisierung und kritische Bewertung von geisteswissenschaftlichen Datenvisualisierungen vorgestellt.
Referent: Jan Horstmann (SCDH, Uni Münster)
Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Humanities – Wie geht das?“ des Referats für Digitale Forschungsdienste.
Der Vortrag findet als Coffee Lecture hybrid statt. Für eine Teilnahme vor Ort bitten wir um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de.
DH-Projekte sind komplexe Vorhaben aufgrund ihrer Interdisziplinarität, Innovativität und der meist stark begrenzten Ressourcen durch Drittmittelförderung. In Projekten sollen ToDos erledigt werden, die aber auch irgendwie in Abhängigkeit zueinander stehen. Personal und Finanzmittel müssen verfügbar sein, aber auch verplant werden. Das Projekt soll natürlich erfolgreich sein, aber wer entscheidet alles darüber?
Um sich diesen Herausforderungen zu stellen und DH-Projekten zum Erfolg zu verhelfen, bedarf es eines weiteren Tools im DH-Projekt-Werkzeugkasten, das ein überlegtes und systematisches Vorgehen fördert: Projektmanagement.
Im Workshop “Projektmanagement als wichtiges Tool für Digital Humanities Projekte” an der SUB Hamburg möchten wir die typischen Herausforderungen von DH-Projekten mit dem Potential von Projektmanagement-Methoden zusammenbringen.
Neben kompakten Inputs zu Projektmanagement, wird es Raum geben für eigene Erfahrungen aus der Projektpraxis und dem Erproben von PM-Methoden, die künftig auch in der eigenen Projektarbeit Anwendung finden können.
Das Angebot richtet sich an Interessierte aus der wissenschaftlichen Projektarbeitspraxis an Universitäten, Forschungseinrichtungen oder wissenschaftlichen Bibliotheken, Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Die Teilnehmer:innenzahl ist beschränkt auf 15, daher wird um Anmeldung an forschungsdienste@sub.uni-hamburg.de gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Humanities – Wie geht das?“ des Referats für Digitale Forschungsdienste.
Ob fotorealistisch oder kunstvoll, es gibt viele Möglichkeiten Adobe Firefly in kurzer Zeit einzigartige Bilder generieren zu lassen. Über zahlreiche Einstellmöglichkeiten lassen sich die Ergebnisse immer weiter verfeinern oder schnell verändern.
Wir wollen in 30 Minuten einen beispielhaften Workflow für die Bildgenerierung kennenlernen, der uns durch die verschiedenen Arbeitsschritte führt. Am Ende können wir mit einem generierten Bild in andere Adobe Anwendungen wechseln, um dort weiter daran zu arbeiten.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Adobe Firefly lässt sich bis zu einem bestimmten Rahmen kostenlos nutzen. Darüber hinaus wird es kostenpflichtig.
Schwerpunkte sind:
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
In dieser 30-minütigen Online-Schulung erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Musikproduktion revolutioniert. Sie erhalten eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten von KI-Tools für die Musikproduktion und Soundgenerierung.
Wir stellen Ihnen die gängigsten und benutzerfreundlichsten KI-Tools zur Musik- und Soundgenerierung vor, damit Sie selbst kreativ werden können – ohne musikalische Vorkenntnisse!
Diese Schulung ist speziell für Einsteiger*innen konzipiert, die wenig bis keine Erfahrung mit Musikproduktion oder KI haben.
Schwerpunkte sind:
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de
Wednesday, May 3th and Wednesday and June 7th, 2023, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institutions
Registration: digitale.gw@uni-hamburg.de, both dates can also be attended independently.
The Digital Humanities lecture series offers an introductory overview of the digital technologies and processes used today to analyze texts, present them on digital platforms, and archive them for posterity. Emphasis is placed on the procedures and tools used in linguistics and literary studies. In addition to an inventory and the presentation of sample applications, the lecture aims to reflect on the changes in the research and work process in the humanities that accompany digitization.
Institution
Dr. Melanie Andresen, DeepL, Köln
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
Prof. Dr. Julia Nantke, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
Ringvorlesung: Digital Humanities-Vorlesung
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
Prof. Dr. Fotis Jannidis & Leonard Konle, Institut für Deutsche Philologie, Universität Würzburg / Merten Kröncke & Prof. Dr. Simone Winko, Seminar für Deutsche Philologie, Universität Göttingen
Ringvorlesung: Digital Humanities-Vorlesung
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.
Institutions
ClipDrop ermöglicht es, mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) Bilder generieren zu lassen und diese zu bearbeiten. Es gibt die Möglichkeit, Gegenstände, Personen, Texte oder Unvollkommenheiten aus Bildern zu entfernen, den Hintergrund zu verändern, die Belichtung anzupassen, die Auflösung zu verbessern und noch viele weitere Funktionen, die wir uns in der 30-minütigen Schulung anschauen werden.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Computational paleography merges computational methods with the study of ancient scripts, transcending traditional humanities boundaries through technology. It unites experts in manuscripts, computer science, and natural sciences, breaking down chronological and geographical barriers. This interdisciplinary approach allows for detailed analysis of ancient documents, benefiting from advancements in computer vision and analytical techniques. The aim is to facilitate collaboration and discussion among specialists, enhancing understanding and access to cultural heritage, thereby enriching society.
The workshop is planned for half a day with a keynote talk, oral presentations, and lively discussions. Submitted papers will be peer-reviewed and accepted submissions will be presented in the workshop and published with ICDAR proceedings in the Springer Lecture Notes in Computer Science (LNCS) series.
Institution
Es besteht ein immer größer werdender Bedarf an Videoinhalten und Video-Formaten für die unterschiedlichsten Distributionskanäle.
Bildoptimierung, Nachbearbeitung, Text-to-Video, Videotranskription, Übersetzungen und Untertitelerstellung sind dabei einige der zentralen Anforderungen an die Produktion und Postproduktion. Zeit- und kostenintensive, physische Dreharbeiten und tagelange Nachbearbeitung werden hingegen immer weniger nötig sein, um Videos mit hoher Skalierbarkeit zu erstellen.
Ist es jetzt schon möglich, Videos ohne Profi-Kenntnisse, allein durch Texteingabe auf KI-Generatoren- und Plattformen Videoinhalte zu erzeugen?
Wie können zukünftige Videoproduktionsprozesse skaliert und optimiert werden?
Inwieweit ist eine Automatisierung von Abläufen in der Videoproduktion sinnvoll?
Und wie groß sind die Effizienzpotenziale in der Anwendung von KI-Generatoren hinsichtlich der Produktionskosten, des zeitlichen Aufwands und der Komplexität?
In dieser Online-Schulung werden KI-Generatoren für die Optimierung der Videoproduktion vorgestellt.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Unit for the integration of digital humanities activities and services into the SUB portfolio
Member of the Union of the German Academies of Sciences and Humanities
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg