Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt (Raumnummer folgt).
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Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt (Raumnummer folgt).
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Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt. Die Raumnummer wird per E-Mail bekanntgegeben.
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Die MoCoDa2 stellt ein Korpus authentischer WhatsApp- Verläufe bereit. Die online zugängliche Datenbank ist mit verschiedenen Informationen und Funktionen aufbereitet, sodass ihr Einsatz in Lehre und Forschung nur einen Klick weit entfernt ist. Weil den wenigsten die Datenbank bekannt ist, soll der Workshop eine erste Berührungsfläche eröffnen.
Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht notwendig, denn der erste Teil widmet sich der Vorstellung der MoCoDa2, indem wir gemeinsam durch die Datenbank navigieren und Recherchemöglichkeiten explorieren. Im Anschluss stelle ich zwei mögliche Exportwege vor, um die Chats auch systematischen Annotationsoperationen unterziehen zu können.
Auch wenn die Datenbank vorrangig für (gesprächs-)linguistische Untersuchungen genutzt wird, können die Chat-Interaktionen für die Bearbeitung diverser geisteswissenschaftlicher Fragestellungen rekrutiert werden, indem sie als authentische Belege „live“ Einblicke in den Ablauf und die Organisation einer basalen Alltagpraxis liefern. Daher sollen im zweiten Teil Möglichkeiten der Nutzung von Chatnachrichten in der Lehre, aber auch zur Formulierung und Bearbeitung eigener Forschungsfragen reflektiert werden. Wenn Sie bereits auf ein bestimmtes Phänomen aus ihrem Chat-Alltag aufmerksam sind, bringen Sie es gern mit! Für die gemeinsame Recherche ist ein WLAN fähiger Laptop oder Tablet nötig.
Anmeldung an: marie-louise.bartsch@uni-hamburg.de
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Im Workshop geben wir kurze Inputs zu aktuellen Tools und möglichen Anwendungen in Forschung und Lehre, Evaluation sowie Prä- und Postediting. Zusätzlich wird es die Möglichkeit geben, verschiedene Tools und Szenarien praktisch zu testen. Idealerweise bringen Sie einen kurzen Text mit, den Sie übersetzen lassen wollen.
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Dr. Jonas Müller-Laackman, Staats- und Universitätsbibliothek
Bei kreativen Arbeiten geht dem finalen Produkt in der Regel eine Vielzahl von Arbeitsversionen voraus, seien es Skizzen, Ideen, ein erster Entwurf, oder die zahlreichen Varianten an Text, die in einem Begutachtungsprozess entstehen. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, ist ein gutes Selbstmanagement eine wichtige Voraussetzung. Dabei kann ein Konzept aus der Softwareentwicklung helfen, das sich in einigen Disziplinen und im Forschungsdatenmanagement bereits fest etabliert hat: Die Versionskontrolle oder das “Versionieren”. Im Workshop lernen Sie zunächst die Grundlagen der Versionierung und ihre praktische Umsetzung im wissenschaftlichen Arbeiten. Anschließend werden Sie erste Schritte in der Versionierungssoftware Git gehen, die Basisfunktionen von Git erlernen, und erfahren, wie man Git allein oder mit Kolleg:innen zur Zusammenarbeit nutzen kann. Ziel des Workshops ist es, eine theoretische und praktische Grundlage zu entwickeln, die bereits im Alltag eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, weitergehende Perspektiven auf fortgeschrittene Funktionen wie Branches, Forks und den Umgang mit Konflikten zu erhalten. Technische Vorkenntnisse sind nicht vonnöten. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit, auf dem Sie zuvor Git (https://git-scm.com/downloads) installiert haben. Ein Zugang zum GitLab (https://gitlab.rrz.uni-hamburg.de/) der UHH sollte zudem bestehen.
Gastworkshop mit Prof. Dr. Julian Schröter, LMU München
Der anwendungsorientierte Workshop führt mit der Bibliothek „Stylo“ in „R“ sowie anhand ausgewählter Korpora von Novellen des 19. Jahrhunderts und Heftromanen des 20. Jahrhunderts in die stilometrische Korpusanalyse ein. Er richtet sich an Interessierte aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber kein Nachteil! Im Mittelpunkt stehen praxisorientierte Gruppenarbeiten, in denen literaturwissenschaftliche Fragestellungen – etwa zur stilistischen Vorbildfunktion einzelner Werke – explorativ untersucht werden. Ein theoretischer Impuls verknüpft Stilometrie als quantitatives Verfahren mit hermeneutischen Ansätzen und erläutert ihre methodischen Grundlagen. Die Textkorpora werden bereitgestellt, für die Teilnahme ist ein Zugang zum JupyterLab der UHH (https://code.min.uni-hamburg.de/hub; mit üblicher B-Kennung nutzbar) vonnöten. Sollten Sie Schwierigkeiten mit dem Login haben oder eine Kurzzeitkennung für den Zugang benötigen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Vorfeld bei digitale.gw@uni-hamburg.de
Prof. Dr. Edyta Jurkiewicz-Rohrbacher, Institut für Slavistik
Frühstücken und dabei Sketch Engine kennen lernen – ein einfach zu bedienendes Werkzeug, das sich besonders gut für die Analyse großer Textmengen eignet, beispielsweise in der Linguistik, Literaturwissenschaft oder Geschichtswissenschaft. Die Analysen, die auf der Häufigkeit von Lemmata und Wortformen basieren, erlauben es, typische Ausdrücke für bestimmte Texte oder ihre Autorschaft zu entdecken. Der Workshop soll einen leichten Einstieg in die Arbeit mit Sketch Engine ermöglichen und einen Überblick über dessen Funktionalitäten geben. Sketch Engine kann von Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Hamburg kostenlos genutzt werden.
Vorbereitung (fakultativ): Zusätzlich zu den Knabbereien kann eine Sammlung von Texten in elektronischem Format (z. B. .txt, .docx, .pdf), die man in eigener Forschung oder eigenem Studium nutzt, mitgebracht werden. Es können zum Beispiel die gesammelten Werke eines Autors, eigene oder studentische Hausarbeiten oder Webadressen von Artikeln zu einem für Teilnehmende relevanten Thema sein. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit. Für Kaffee und Tee wird gesorgt!
Generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. werfen nicht nur an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung über neue praktische Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lehre bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten. Unsere Veranstaltungsreihe und Community of Practice „KI Hands-On“ nimmt genau solchen Aspekte in den Blick. Beim nächsten Termin zum Thema "Custom GPTs und Prompting".
Thema des Vormittags werden Custom GPTs sein: Wie funktionieren sie, was unterscheidet sie von speziell geprompteten Chats und welche Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich für die Lehre?
Call to Action: Falls Sie bereits erste Erfahrungen mit Custom GPTs haben und Ihr eigenes Beispiel teilen möchten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie vorab Kontakt zu uns aufnehmen. Melden Sie sich gerne per E-Mail unter ddlitlab.isa@uni-hamburg.de
Die Anmeldung hier
Sie wollen zusätzlich über weitere Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich zum Newsletter gKI-Lehre an.
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Generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. werfen nicht nur an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung über neue praktische Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lehre bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten. Unsere Veranstaltungsreihe und Community of Practice „KI Hands-On“ nimmt genau solchen Aspekte in den Blick. Beim Termin zu der Frage "Was müssen Studierende in Zeiten von gKI Neues fürs Studium lernen?".
(Generative) KI hat uns allen neue Möglichkeiten eröffnet – auch den Studierenden. Während auf der einen Seite Rufe nach besseren Plagiatsprüfungstools laut werden, möchten wir uns dem Thema aus einer didaktischen Perspektive nähern und haben uns in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von DDLitLab und HUL mit der Frage auseinandergesetzt, welches neue Wissen und welche neuen Fähigkeiten Studierende brauchen, um gKI verantwortungsbewusst und konstruktiv im Studium einzusetzen.
In diesem KI Hands-On werden wir unsere Vorgehensweise und Ergebnisse präsentieren und diskutieren. Außerdem werden wir uns gemeinsam der Fragen widmen, wie Sie diesen Themen in Ihrer eigenen Lehre Raum geben können und möchten - oder es womöglich im Sinne eines Good-Practice-Beispiels - bereits tun?
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Generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. werfen nicht nur an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung über neue praktische Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lehre bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten. Unsere Veranstaltungsreihe und Community of Practice „KI Hands-On“ nimmt genau solchen Aspekte in den Blick. Beim Termin zu der Frage "Was müssen Studierende in Zeiten von gKI Neues fürs Studium lernen?".
(Generative) KI hat uns allen neue Möglichkeiten eröffnet – auch den Studierenden. Während auf der einen Seite Rufe nach besseren Plagiatsprüfungstools laut werden, möchten wir uns dem Thema aus einer didaktischen Perspektive nähern und haben uns in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von DDLitLab und HUL mit der Frage auseinandergesetzt, welches neue Wissen und welche neuen Fähigkeiten Studierende brauchen, um gKI verantwortungsbewusst und konstruktiv im Studium einzusetzen.
In diesem KI Hands-On werden wir unsere Vorgehensweise und Ergebnisse präsentieren und diskutieren. Außerdem werden wir uns gemeinsam der Fragen widmen, wie Sie diesen Themen in Ihrer eigenen Lehre Raum geben können und möchten - oder es womöglich im Sinne eines Good-Practice-Beispiels - bereits tun?
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Wir laden Euch herzlich zum nächsten Termin unserer Reihe "KI Hands-On" ein. Dieses Mal rücken wir den KI-Einsatz in Prüfungsleistungen in den Fokus:
Was erwartet Euch?
Zum Auftakt stellen wir unseren neuen KI-Guide für Studierende vor – mit konkreten Nutzungsszenarien als Gesprächsgrundlage. Im Anschluss hören wir Impulsbeiträge und diskutieren mit Gästen aus Studium, Lehre und Studienorganisation auf dem Podium. Wie immer gibt es die Gelegenheit zum Austausch bei einer Tasse Kaffee, außerdem möchten wir über die Zukunft des Formats sprechen
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Wie funktioniert Künstliche Intelligenz, wie kann man sie nutzen und welche Probleme kann es geben? Um diese Fragen und mehr geht es bei der Transferveranstaltung "KI zum Anfassen – (wie) geht das?" von Prof. Dr. Heike Zinsmeister, Prof. Dr. Julia Nantke und Prof. Dr. Ralf Möller im Jupiter Kreativkaufhaus in der Mönckebergstraße.
Ein selbstgebauter Chatbot, Shake Hands mit Roboter Pepper oder ein Avatar, der Wahlwerbung macht – alle sind eingeladen, an zahlreichen Stationen KI-Tools selbst zu testen und mit Forscher:innen der Fakultät über die Hintergründe ins Gespräch zu kommen:
Wer kennt sich schon mit den Grundlagen aus? Wir laden zu einem Quiz ein: Was ist ein Sprachmodell? Warum werden in den Großen Sprachmodellen („LLMs“) Wörter als Zahlen, genauer als Vektoren im Raum dargestellt? Was ist daran innovativ? Wie kommt es, dass diese Sprachmodelle alle unsere Vorurteile und Stereotypen mitlernen – und was kann man dagegen tun?
Der Eintritt ist frei!
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Prof. Dr. Heike Zinsmeister, Institut für Germanistik
Unter dem Motto „KI, wie geht das?“ bieten wir für alle Interessierten eine Einführung in die Funktionsweise von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT und Co. Anschließend werden wir UHHGPT gemeinsam ausprobieren und den Einsatz anhand von konkreten Szenarien für die geisteswissenschaftliche Lehre, das Studium und die Forschung erkunden. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig, bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit.
Anmeldung an: digitale.gw@uni-hamburg.de
Wir erstellen KI-Avatare und lassen historische Persönlichkeiten zum Leben erwachen und Geschichten erzählen. Dabei nutzen wir die AI-Anwendungen ChatGPT, Midjourney, D-ID und ElevenLabs.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Lernportfolios und Lernjournale als Alternative zu Hausarbeiten und Klausuren? Nicht nur angesichts der Entwicklungen im Bereich generativer KI lohnt es sich, über diese reflexiven Prüfungsformen für die eigene Lehre nachzudenken. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Lernjournale und Portfolios in Ihren Veranstaltungen didaktisch sinnvoll einsetzen können, welchen Mehrwert sie bieten und wie sie sich mithilfe digitaler Lernplattformen umsetzen lassen.
Inhalte:
• Gestaltung und Einsatzmöglichkeiten von Lernjournalen und Lernportfolios
• Technische Umsetzung: ePortfolios und Lernblogs
• Bewertungskriterien und Prüfbarkeit
• Chancen und Grenzen dieser Lernform
Leitung: Nadia Blüthmann
In dieser Online-Schulung geben wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
In dieser Online-Schulung geben wir einen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Bild KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg