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Wednesday, November 5th, 2025 | 18:15 - 19:45 p.m.

Public Lecture Series: Taming the Machines. Risk Ethics and Big Tech Business

Main Building, Edmund-Siemers-Allee 1, Flü­gelbau Ost, 2. OG, Raum O221

Prof. Dr. Sven Ove Hansson (Uppsala University, SE)

About the lecture

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Institutions
  • UHH
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Tuesday, January 20th, 2025 | 18:15 - 19:45 p.m.

Public Lecture Series: Taming the Machines. The Future of Prediction. Algorithmic Forecast in Science and Society

UHH, Main Building, ESA 1 Ost Raum O221
Artificial Intelligence (AI) technologies have become central to numerous aspects of our lives, and are significantly reshaping them. These include our homes, our workplaces, industries in general, schools and academia, but also government, law enforcement and warfare. While AI technologies present many opportunities, they have also been shown to reinforce existing injustices, to threaten human rights, and to exacerbate the climate crisis. This begs the question: How can we collectively and meaningfully shape the digital society we live in, and who is to decide on the agenda? 
This lecture series invites viewpoints from different relevant disciplines to explore how we can preserve and advance human values through the development and use of AI technologies. Key questions include: How does AI impact our fundamental social, political, and economic structures? What does it mean to lead a meaningful life in the AI age? What design and regulatory decisions should we make to ensure digital transformations are fair and sustainable?  
To explore these and other related questions, this public lecture series invites distinguished international researchers to present and discuss their work. To get the latest updates and details how to attend the lectures, please visit http://uhh.de/inf-eit.
 

Speaker: Prof. Dr. Elena Esposito, Universität Bielefeld, DE

Institutions

  • UHH
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Wednesday, November 26th, 2025 | 18:15 - 19:45 p.m.

Public Lecture Series: Taming the Machines. What, if anything, are convivial technologies?

Main Building, Edmund-Siemers-Allee 1, Flü­gelbau Ost, 2. OG, Raum O221

Prof. Dr. Darian Meacham (Maastricht University, NL)

The distinction between “convivial” and “monopolistic” technologies, introduced in the 1970s by the philosopher Ivan Illich, was the foundation for a radical critique of contemporary technological society (Illich 1973). This key distinction was adopted in a critique of technology and economic reason (Gorz 1988) by French critical phenomenology (avant la lettre).
This talk will focus on how this distinction between convivial and monopolistic (or non-convivial) technologies can support a critical phenomenology of technology. I will argue that Gorz attempts to do just this, but that his development of the “convivial – un-convivial” distinction in terms of a broader account of “autonomy” vs “heteronomy” would benefit from a more phenomenologically grounded account of autonomy. I will pose (and try to address) the question of whether a more embodied account of autonomy, such as developed within the context of enactive approaches to cognition would serve such an aim.
A third step will be to ask if and how an enactively enriched notion of autonomy, when situated within the critique of technology and economic rationality, can contribute to the development of programmes for “concrete utopias”.

Institutions

  • UHH
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Thursday, November 21th, 2024 | 12:15-13:45 p.m

Ringvorlesung: Digital Humanities - Ethische Fragen bei automatischen Sprachverarbeitung und generativer KI

Von-Melle-Park 6, Hörsaal B

Dr. Melanie Andresen, DeepL, Köln

Die Digitalisierung hat mittlerweile auch in den Geisteswissenschaften Einzug gehalten – sowohl in der Forschung als auch in den außeruniversitären Berufsfeldern. Jenseits der Nutzung des Computers zum Schreiben von Texten und zum Surfen im Internet hat sich im Rahmen der so genannten Digital Humanities ein breites Spektrum an Methoden entwickelt, die das traditionelle Handwerkszeug der Geisteswissenschaften mit neuen Möglichkeiten ergänzen.
 
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die digitalen Technologien und Verfahren, die heute zum Einsatz kommen, um Texte zu analysieren, auf digitalen Plattformen zu präsentieren und für die Nachwelt zu archivieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Verfahren und Werkzeugen der Sprach- und Literaturwissenschaften. Neben einer Bestandsaufnahme und der Präsentation von Beispielanwendungen zielt die Vorlesung auf die Reflexion der mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen des geisteswissenschaftlichen Forschungs- und Arbeitsprozesses. Es soll jeweils nach dem methodologischen und konzeptionellen Zugewinn gefragt werden, den das neue Methodenparadigma der Digital Humanities birgt oder bergen könnte.
 
Sitzungen, die in einzelne Grundlagenbereiche der Digital Humanities einführen, wechseln sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten ab.
 
Die Vorlesung richtet sich an alle, die ein Interesse an digitalen Verfahren in textbezogenen Geisteswissenschaften haben. Auch wenn der Schwerpunkt der vorgestellten Projekte in den Sprach- und Literaturwissenschaften liegt, können die Methoden grundsätzlich interdisziplinär angewendet werden. Es werden keine Vorkenntnisse der digitalen Methoden vorausgesetzt.

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  • Institut für Germanistik
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Thursday, November 14th, 2024 | 18:15 - 19:45 p.m.

Ringvorlesung: Gendering Knowledge - Gender und generative KI

Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal C

Geschlecht konstituiert Wissen und Wissen konstituiert Geschlecht. Die wechselseitige Abhängigkeit und Bedingtheit von Gender und Wissen ist allgegenwärtig – sei es in der Sprache, Literatur, Kunst, den Medien, der Geschichtsschreibung, Politik, im Gesundheitswesen, Bildungsbereich oder der Arbeitswelt. Die Ringvorlesung "Gendering Knowledge" versucht, die Strukturierung und Organisation von Wissen in diesen und anderen Bereichen zu erhellen und kritische Bezüge zu gesellschaftlichen (Macht-)Diskursen herauszuarbeiten.
 
In diesem Wintersemester richten wir den Blick auf den Körper und (Prozesse/Phänomene von) Verkörperung in Wechselwirkung mit Geschlecht und Wissen.
 
Uns interessiert:
- Wie schreibt sich Wissen in Körper ein und inwiefern können Körper zu Trägern eines bestimmten Wissens gemacht werden?
- Wie werden Körper semiotisch für Geschlechts- und Sexualitätskonstruktionen eingesetzt? In welchem Verhältnis stehen oder standen die Vielfalt von Körpern und binäre Geschlechtsmodelle?
- Welche Rolle spielt Somatizität (Körperlichkeit) für die (Re-)Produktion von Wissen?
- Welche Bedingungen stellen Räume (öffentlich, privat, urban, rural) an Körper und umgekehrt?
- Welche Vorstellungen und welches Wissens entwickeln die bildenden und performativen Künste von einer Ästhetik des Körpers? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Fragment, Bewegung, Vulnerabilität, Idealisierung usw.?
- Inwiefern werden auch Naturwissenschaften wie Biologie, Medizin, Pharmakologie und Anatomie hinsichtlich ihrer Betrachtung des menschlichen Körpers von Wissen über Geschlecht beeinflusst?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben wir Wissenschaftler:innen aus den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften eingeladen, um die Trias Körper – Geschlecht – Wissen aus ihrer jeweiligen fachlichen Perspektive genauer zu beleuchten. Neben aktuellen Forschungen der Universität Hamburg ergänzen Gäst:innen die Ringvorlesung. 

Institutions

  • Universität Hamburg

Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
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